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IWH-Alumni Das IWH pflegt den Kontakt zu seinen ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit. Wir beziehen unsere Alumni in unsere Arbeit ein und unterrichten diese…
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Ostdeutschland
Die garstige Lücke Warum Ostdeutschland auch 30 Jahre nach der Vereinigung um 20% ärmer ist als der Westen Dossier Auf den Punkt Der wirtschaftliche Aufholprozess Ostdeutschlands…
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Democracy and Credit
Manthos D. Delis, Iftekhar Hasan, Steven Ongena
Journal of Financial Economics,
Nr. 2,
2020
Abstract
Does democratization reduce the cost of credit? Using global syndicated loan data from 1984 to 2014, we find that democratization has a sizable negative effect on loan spreads: a 1-point increase in the zero-to-ten Polity IV index of democracy shaves at least 19 basis points off spreads, but likely more. Reversals to autocracy hike spreads more strongly. Our findings are robust to the comprehensive inclusion of relevant controls, to the instrumentation with regional waves of democratization, and to a battery of other sensitivity tests. We thus highlight the lower cost of loans as one relevant mechanism through which democratization can affect economic development.
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24.06.2016 • 26/2016
Großbritanniens Nein zur EU wird für beide Seiten teuer
Die Briten haben sich heute gegen einen Verbleib ihres Landes in der Europäischen Union entschieden. Sie stimmten heute überraschend klar dafür, den EU-Verbund zu verlassen. Das Ausscheiden Großbritanniens aus der EU hat nicht nur politisch, sondern auch ökonomisch tiefgreifende Konsequenzen für das Land selbst, aber auch für das übrige Europa. „Entscheidend ist jetzt die Reaktion der verbleibenden Länder auf das Votum, insbesondere die Frankreichs und Deutschlands“, sagt Reint E. Gropp, Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).
Reint E. Gropp
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