IWH-Bauumfrage im September 2000
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 15,
2000
Abstract
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Branchenskizze: Ostdeutsche Holzindustrie (ohne Möbelproduktion)
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 15,
2000
Abstract
Die Holzindustrie (ohne Möbelproduktion) gehört aufgrund ihrer engen Bindung mit der Bau- und Modernisierungstätigkeit der Unternehmen und privaten Haushalte zu den wachstumsstarken Industriebranchen in Ostdeutschland. Verstärkte Auslandslieferungen haben dämpfende Einflüsse der inländischen Nachfrage zum Teil ausgleichen können. Die wirtschaftliche Tätigkeit der Unternehmen wird vor allem durch die unzureichende Ertragslage belastet.
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Determinanten der Investitionsintensität im ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbe - eine Analyse anhand des IAB-Betriebspanels -
Bärbel Laschke
IWH Discussion Papers,
Nr. 127,
2000
Abstract
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IWH-Industrieumfrage im September 2000
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 13,
2000
Abstract
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Humankapital in der Transformation - Das Beispiel der neuen Länder
Ralf Müller
IWH Discussion Papers,
Nr. 126,
2000
Abstract
Zwischen der Humankapitalausstattung und der Produktivität von Volkswirtschaften gibt es einen engen Zusammenhang. Folglich könnte für die Erklärung der Produktivi-tätslücke zwischen den alten und neuen Ländern neben anderen Faktoren auch Unter-schiede in der Ausstattung mit Humankapital eine Rolle spielen. Die Analyse zeigt je-doch, dass Humankapitalnachteile der neuen Länder nach 1990 weitgehend auf im Ar-beitsprozess gebildetes Wissen beschränkt waren, die im Zeitverlauf an Bedeutung ver-loren. Für im formalen Bildungssystem (Schulen, Universitäten) gebildetes Humankapi-tal bestand dagegen schon zu Beginn der Transformation ein hohes Niveau, das gegen-über den alten Ländern bis heute eher Vorteile aufweist. Letztlich erweist sich das Hu-mankapital für die neuen Länder eher als ein nachfrageseitiges denn als ein angebotssei-tiges Problem. Dies gründet auf der Branchen- und Unternehmensstruktur der neuen Länder, die im Vergleich zu den alten Ländern geringe Qualifikationsansprüche stellt.
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IWH-Bauumfrage im August 2000
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 12,
2000
Abstract
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Branchenskizze: Ostdeutsche Gummi- und Kunststoffwarenindustrie
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 12,
2000
Abstract
Die Gummi- und Kunststoffwarenindustrie gehört zu den Industriebranchen in Ostdeutschland mit der höchsten Dynamik bei Produktion und Absatz. Dazu hat die gestiegene Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und die hohe Nachfrage nach Baubedarfserzeugnissen beigetragen. Gute Restrukturierungsfortschritte erzielten die Unternehmen der Kunststoffindustrie; u. a. wirtschaften sie seit Mitte der 90er Jahre rentabel.
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IWH-Industrieumfrage im Juli 2000
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 11,
2000
Abstract
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Innovationsnetzwerke und Innovationsförderung – Problemlage und Lösungsansätze für die neuen Länder, Ergebnisse eines IWH-Workshops
Ralf Müller, Anita Wölfl
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 11,
2000
Abstract
Eine im Vergleich zu Westdeutschland geringe Innovationsleistung der ostdeutschen Unternehmen könnte auch auf eine noch unzureichende Einbindung in Netzwerke begründet liegen. Wenn das jedoch die wesentliche Unvollkommenheit des Marktes für FuE in Ostdeutschland ist, müsste sie doch durch eine problemgerichtete Innovationsförderung ausgeglichen werden. Ist das der Fall?
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Außenhandel ostdeutscher Unternehmen mit den EU-Beitrittsländern
Jacqueline Rothfels
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 11,
2000
Abstract
Der Beitrag untersucht die Chancen für Güterexporte der ostdeutschen Wirtschaft aus der bevorstehenden Integration mittel- und osteuropäischer Staaten, hier spezifisch der Länder der -Luxemburg-Gruppe-. Aufbauend auf der Analyse der Außenhandelsströme zwischen 1993 und 1999 wird anhand des Gravity-Ansatzes aufgezeigt, dass die Exporte allein wegen der geografischen Nähe zu diesen Ländern zukünftig etwa das Doppelte des 1999 realisierten Umfanges erreichen können.
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