Ostdeutsche Unternehmen: Ein buntscheckiges Bild
Joachim Ragnitz
Externe Publikationen,
1998
Abstract
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Gesamtwirtschaftliche und unternehmerische Anpassungsfortschritte in Ostdeutschland, 14.-17. Bericht
Joachim Ragnitz
Externe Publikationen,
1998
Abstract
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Einflußfaktoren auf die Innovationsneigung in kleinen und mittleren Unternehmen in Ostdeutschland – am Beispiel von Management Buy-Outs
Franz Barjak, Klaus Holst
Externe Publikationen,
1998
Abstract
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Ergebnisse ‘97 und Pläne der Industrie- und Bauunternehmen in Ostdeutschland 1998 – IWH-Unternehmensumfragen –
Doris Gladisch, Bärbel Laschke, Brigitte Loose
IWH Discussion Papers,
Nr. 72,
1998
Abstract
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IWH-Bauumfrage im April 1998: Einbruch im ostdeutschen Baugewerbe verstärkt sich
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 7,
1998
Abstract
Der starke Stimmungsabfall bei der Bewertung von Geschäftslage und -aussichten durch die ostdeutschen Bauunternehmen im April 1998 reflektierte die damalige Marktsituation, die in Form von Leerständen sowie des Preisverfalls bei Immobilien, Mieten und Bauleistungen erkennen lies, dass es zu Übersteigerungen im Zuge der Bauexpansion gekommen war. Es deutete sich schon im Frühjahr an, dass im Jahr 1998 der bis dahin kräftigste Anpassungsschub nach unten auf der Angebotsseite erfolgen wird.
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Ostdeutscher Bausektor im freien Fall?
Brigitte Loose, Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 6,
1998
Abstract
Es werden die mittelfristige Entwicklung der Baunachfrage in Ostdeutschland und die sich daraus ergebenden Konsequenzen für das ostdeutsche Baugewerbe untersucht. Grundlage für die Bestimmung der Baunachfrage ist der Nachholbedarf an Bauleistungen, der sich an der Ausstattung eines Wirtschaftsraumes mit baulichen Anlagen misst, die bei gleichgewichtigem Wachstum der Wirtschaft dem produzierten Einkommen entspricht. Referenzgröße für die so definierte Normalausstattung in Ostdeutschland ist nicht das im früheren Bundesgebiet erlangte aktuelle, sondern das in den zurückliegenden Jahren realisierte, trendmäßige Ausstattungsniveau, das dem heutigen Pro-Kopf-Einkommen in Ostdeutschland gleichkommt. Vom IWH durchgeführte Umfragen deuten darauf hin, dass unter diesen Bedingungen - aktive Anpassungsstrategien unterstellt - mehr als die Hälfte der Bauunternehmen gute Chancen für einen längerfristigen Bestand am Markt aufweist.
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IWH-Bauumfrage: Milder Winter bremste Bauabschwung im Februar
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 5,
1998
Abstract
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Lohnkostenzuschüsse für Unternehmen in Ostdeutschland - neues Instrument mit alten Fehlern? - ein Kommentar
Birgit Schultz
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 4,
1998
Abstract
Es werden die Effekte von Strukturanpassungsmaßnahmen für ostdeutsche Wirtschaftsunternehmen diskutiert und Stellung genommen.
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Hohe Exportdynamik im Verarbeitenden Gewerbe: Bessere Aussichten für die ostdeutschen Unternehmen
Ingrid Haschke, Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 4,
1998
Abstract
Der Beitrag gibt einen Überblick über die Exportentwicklung in Ostdeutschland, die nach 1996 besonders dynamisch verlief. Es wird auf die zwar immer noch geringe, jedoch zunehmende Einbindung der ostdeutschen Wirtschaft in die internationalen Wirtschaftsbeziehungen eingegangen. Die Analyse der Warenausfuhr nach güterbezogenen und regionalen Gesichtspunkten ergab, dass mit ansteigender Tendenz vor allem Fertigwaren exportiert werden und sich als Hauptabsatzmarkt für ostdeutsche Produkte immer mehr die Länder der Europäischen Union herausbilden.
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IWH-Industrieumfrage im Januar 1998: Optimismus in der ostdeutschen Industrie hält an
Doris Gladisch
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 3,
1998
Abstract
Lage und Aussichten ihrer Geschäfte schätzen die Unternehmen des ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbes auch zu Beginn des Jahres 1998 weiter sehr günstig ein. Die Einschätzungen der Hersteller von Vorleistungsgütern für die Industrie sind deutlich optimistischer als die der Unternehmen, die als Zulieferer eng an die Baukonjunktur gekoppelt sind.
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