Von Stromschnellen und Staudämmen – Wirtschaftliche und politische Wettbewerbshemmnisse für „grünen Strom“
Steffen Hentrich
Externe Publikationen,
1999
Abstract
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Weiterentwicklung der Förderung nach der Gemeinschaftsaufgabe – Verbesserung der regi-onalen Wirtschaftsstruktur in Sachsen
Ulrich Blum
Der Beitrag der Forschung und Entwicklung zum Aufbau Ost,
1999
Abstract
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Wirtschaftliche Entwicklung in den neuen Bundesländern und ihre Hintergründe
Rüdiger Pohl
Externe Publikationen,
1999
Abstract
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Perspektive der ostdeutschen Wirtschaftsentwicklung – mittelfristige Chancen für einen sich selbsttragenden Aufschwung
Udo Ludwig
Perspektiven der ostdeutschen Wirtschaft, Reihe: Protokolle; Bd. 3.,
1999
Abstract
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Innovative Milieus als Extrempunkte der Interpenetration von Wirtschafts- und Wissenschaftssystem
Peter Franz
Jahrbuch für Regionalwissenschaft,
1999
Abstract
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Jugoslawiens Wirtschaft – ein Faktor bei der Stabilisierung der Balkan-Region
Werner Gnoth
Externe Publikationen,
1999
Abstract
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Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
Ulrich Blum, J. Bröcker, Alexander Karmann, M. Lehmann-Waffenschmidt, F. Sell, F. Wiesmeth
,
1999
Abstract
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Examensklausur aus der Volkswirtschaftslehre
Ulrich Blum
Das Wirtschaftsstudium No.11,
1999
Abstract
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Erfolg und Misserfolg: Maßstäbe für die Bewertung der wirtschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland
Cornelia Lang, Rüdiger Pohl
IWH Discussion Papers,
Nr. 106,
1999
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Ungarns Wirtschaftswachstum von Ungleichgewichten geprägt: ein erneutes Problem mit dem Zwillingsdefizit?
Johannes Stephan, Werner Gnoth
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 8,
1999
Abstract
Der Artikel beschäftigt sich mit dem Problem Ungarns, auf einen makroökonomisch stabilen Wachstumspfad einzuschwenken. Seitdem im Jahre 1994 die Entwicklungen des Haushaltsbudgets und der Leistungsbilanz das Land an den Rand einer Krise brachte, wird der weiteren Entwicklung des ungarischen “Zwillingsdefizits“ besondere Beachtung geschenkt. Die Analyse der sich seit 1998 wieder intensivierenden Instabilitäten deutet auf neue Ursachen, welche in ihrer Wirkungsdauer meist nur beschränkt sind und in der Wirtschaftsplanung weitgehend antizipiert wurden. Damit ist aus heutiger Sicht eine erneute krisenhafte Entwicklung in Ungarn nicht zu erwarten.
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