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IWH-EXplore
IWH-EXplore Wettbewerbliche Förderung von Forschungsprojekten mit externer Beteiligung IWH-EXplore eröffnet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Möglichkeit, in Ergänzung…
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Bevölkerung und Arbeitsmarkt
Bevölkerung und Arbeitsmarkt Zu den Einwohnern und Einwohnerinnen gehören alle Personen (Deutsche und Ausländer/innen), die im Bundesgebiet (bzw. in einem Bundesland) ihren…
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Praktika
Praktikum am IWH Interesse daran, einen authentischen Einblick in die spannende Arbeit und die vielseitigen Aufgaben eines Wirtschaftsforschungsinstituts zu erlangen? Ein…
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Logo und Farben
IWH-Logo und IWH-Farben 1. Logo 1.1 Wort-Bild-Marke 1.2 Varianten 1.2.1 Signet 1.2.2 Horizontale Varianten 1.2.3 Negative Varianten 2. IWH-Farben 1. Logo 1.1 Wort-Bild-Marke 1.1.1…
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Minimum Wages, Productivity, and Reallocation
Mirja Hälbig, Matthias Mertens, Steffen Müller
IZA Discussion Paper,
Nr. 16160,
2023
Abstract
We study the productivity effect of the German national minimum wage by applying administrative firm data. At the firm level, we confirm positive effects on wages and negative employment effects and document higher productivity even net of output price increases. We find higher wages but no employment effects at the level of aggregate industry × region cells. The minimum wage increased aggregate productivity in manufacturing. We do not find that employment reallocation across firms contributed to these aggregate productivity gains, nor do we find improvements in allocative efficiency. Instead, the productivity gains from the minimum wage result from within-firm productivity improvements only.
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25.04.2023 • 11/2023
IWH-Tarif-Check: Kräftige reale Netto-Tariflohnzuwächse für Beschäftigte im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen im Jahr 2023
Die Tarifvertragsparteien des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen haben sich am vergangenen Wochenende auf einen neuen Tariflohnabschluss mit einer Laufzeit von 24 Monaten geeinigt: Im Juni 2023 erfolgt die Zahlung einer steuer- und sozialversicherungsfreien Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 1.240 Euro. Von Juli 2023 bis Februar 2024 gibt es dann nochmals für alle Entgeltgruppen weitere monatliche Zahlungen über 220 Euro im Rahmen der Inflationsausgleichsprämie. Im März 2024 fällt die temporäre Sonderzahlung wieder weg, und ein Sockelbetrag über 200 Euro erhöht die Tarifentgelte. Zusätzlich gibt es dann eine reguläre Gehaltserhöhung über 5,5%. Die Gesamtlohnsteigerung soll mindestens 340 Euro monatlich betragen.
Oliver Holtemöller
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IWH-Tarif-Check: Kräftige reale Netto-Tariflohnzuwächse für Beschäftigte im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen im Jahr 2023
Oliver Holtemöller, Birgit Schultz
IWH-Tarif-Check,
Nr. 1,
2023
Abstract
*** Steuerfreie „Inflationsausgleichsprämie“ bringt Beschäftigten bei Bund und Kommunen kräftiges Gehalts-Plus *** Die Tarifvertragsparteien des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen haben sich am vergangenen Wochenende auf einen neuen Tariflohnabschluss mit einer Laufzeit von 24 Monaten geeinigt: Im Juni 2023 erfolgt die Zahlung einer steuer- und sozialversicherungsfreien Inflationsausgleichsprämie in Höhe von 1240 Euro. Von Juli 2023 bis Februar 2024 gibt es dann nochmals für alle Entgeltgruppen weitere monatliche Zahlungen über 220 Euro im Rahmen der Inflationsausgleichsprämie. Im März 2024 fällt die temporäre Sonderzahlung wieder weg, und ein Sockelbetrag über 200 Euro erhöht die Tarifentgelte. Zusätzlich gibt es dann eine reguläre Gehaltserhöhung über 5,5%. Die Gesamtlohnsteigerung soll mindestens 340 Euro monatlich betragen.
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Minimum Wages, Productivity, and Reallocation
Mirja Hälbig, Matthias Mertens, Steffen Müller
IWH Discussion Papers,
Nr. 8,
2023
Abstract
We study the productivity effect of the German national minimum wage combining administrative firm datasets. We analyze firm- and market-level effects, considering output price changes, factor substitution, firm entry and exit, labor reallocation, and short- versus long-run effects. We document higher firm productivity even net of output price increases. Productivity gains are persistent in manufacturing and service sectors. The minimum wage also increased manufacturing productivity at the aggregate level. Neither firm entry and exit nor other forms of employment reallocation between firms contributed to these gains. Instead, aggregate productivity gains from the minimum wage solely stem from within-firm productivity improvements.
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05.04.2023 • 9/2023
Ostdeutsche Wirtschaft bisher gut durch Energiekrise gekommen – Implikationen der Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2023 und amtlicher Länderdaten für die ostdeutsche Wirtschaft
Im Jahr 2022 hat die ostdeutsche Wirtschaft mit 3,0% deutlich stärker expandiert als die Wirtschaft in Westdeutschland (1,5%). Hintergrund ist eine robustere Entwicklung der Arbeitnehmer- und Rentnereinkommen. Auch für das Jahr 2023 prognostiziert das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) deshalb mit 1% eine höhere Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts in Ostdeutschland als in Deutschland insgesamt (0,3%). Die Arbeitslosenquote dürfte mit 6,8% im Jahr 2023 und 6,7% im Jahr darauf in etwa stagnieren.
Oliver Holtemöller
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