Umweltschutzdienstleistungen in den neuen Bundesländern
Jens Horbach, Walter Komar
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 12,
1995
Abstract
Der Beitrag fasst wichtige Ergebnisse einer Studie über die Marktchancen ostdeutscher Anbieter von Umweltschutzdienstleistungen zusammen. Die Analyse zeigt günstige Perspektiven für die Bereiche Entsorgung und Recycling sowie Altlastensanierung. Hierfür sind vor allem der hohe Nachholbedarf im Umweltschutz, das ab 1996 geltende Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz sowie das zwischen dem Bund und den neuen Ländern abgeschlossene Verwaltungsabkommen zur öffentlichen Finanzierung der Altlastensanierung maßgebend. Auf Grund der Wirkung der bundesweit neuen abfallrecht-lichen Reglungen wird insbesondere die Recyclingwirtschaft auch in Westdeutschland an Bedeutung gewinnen.
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Ziele und Möglichkeiten der wirtschaftlichen Entwicklung: Szenarien für die ostdeutsche Wirtschaft bis 2005
Hans-Ulrich Brautzsch, Frank Klawun, Udo Ludwig, Hilmar Schneider
Herausforderung Ostdeutschland – Fünf Jahre Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion,
1995
Abstract
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Wirtschaftliche und soziale Lebensverhältnisse in Ostdeutschland -Indikatorensammlung, erstellt im Auftrag des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 12,
1995
Abstract
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Wirtschaftliche Konvergenz und räumliche Wachstumspole: Zur regionalökonomischen Lage in Ostdeutschland
Martin Junkernheinrich, Robert Skopp
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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Wirtschaftliche Konsequenzen in Westdeutschland
Joachim Ragnitz
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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Wirtschaftliche Erholung in den Ländern Mittel- und Osteuropas setzt sich auch 1995 fort
Martina Kämpfe, Klaus Werner
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
1995
Abstract
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Wirtschaftsförderung Ost - ein Kommentar
Rüdiger Pohl
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 3,
1995
Abstract
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Strukturwandel und Umweltentlastung in Ostdeutschland in den neuen Bundesländer
Jens Horbach
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 15,
1995
Abstract
In den neuen Ländern vollzog sich seit 1990 ein dynamischer Strukturwandel, der mit rückläufigen Umweltbelastungen verbunden war. Hierzu haben zunächst vor allem Pro-duktionsstillegungen und -rückgänge beigetragen. Im Zusammenhang mit der ab 1992 ansteigenden Industrieproduktion stellt sich die Frage, ob negative Umwelteffekte des wirtschaftlichen Wachstums durch den relativen Bedeutungsverlust umweltintensiver Branchen oder allein durch die Installation neuer Umweltschutztechnik kompensiert wurden. Im Beitrag wird gezeigt, das die Branchenstruktur Produzierenden Gewerbes in Ostdeutschland bis 1994 kaum weniger umweltintensiv geworden ist. Entlastungseffek-te waren vielmehr auf Umweltschutzinvestitionen in den Branchen zurückzuführen.
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Strukturwandel in der ostdeutschen Industrie
Joachim Ragnitz
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 6,
1995
Abstract
Es werden die Veränderungen des Produktionsanteile der einzelnen Industriebranchen in den Jahren 1990 bis 1994 in den neuen Ländern nachgezeichnet. Wichtigstes Ergebnis ist, dass der Strukturwandel in den neuen Ländern in diesem Zeitraum zu einer stark regional orientierten, baulastigen und wenig technologieintensiven Wirtschaftsstruktur geführt hat. Dies wiederum dürfte zu einer Beeinträchtigung der künftigen Regionalentwicklung führen.
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Selbstverpflichtung der deutschen Industrie zur CO2-Reduzierung – Anstrengung oder Selbstlauf?
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 7,
1995
Abstract
Deutschland verpflichtete sich auf der Vertragsstaatenkonferenz zur Klima-Rahmen-Konvention im April 1995 in Berlin mit einem eigenen CO2-Reduktionsprogramm zur Verminderung des CO2-Ausstoßes um 25 bis 30 % bis 2005 gegenüber 1990. Dieses Ziel soll vor allem durch die Senkung des spezifischen Energieverbrauchs erreicht werden. Die dazu eingegangenen Selbstverpflichtungen der deutschen Wirtschaft lassen allerdings notwendige zusätzliche Anstrengungen vermissen und befürchten, dass das gesteckte Ziel verfehlt wird.
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