IWH-Industrieumfrage im zweiten Quartal 2014: Anhaltender Optimismus
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 4,
2014
Abstract
Die ostdeutsche Industrie erwartet für die nächsten Monate gute Geschäfte. Das zeigen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage unter rund 300 Unternehmen. Das Verarbeitende Gewerbe in Ostdeutschland gibt sich derzeit unbeeindruckt von den politischen Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten. Die Geschäftslage hat sich nach dem starken Aufwärtsschub im ersten Quartal auf ihrem hohen Niveau gehalten. Sie wird lediglich um einen Saldenpunkt schwächer eingeschätzt. Der Saldo aus positiven und negativen Urteilen über die Geschäftsaussichten hat sich zum vierten Mal in Folge erhöht.
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11.07.2014 • 20/2014
IWH-Industrieumfrage im zweiten Quartal 2014: Anhaltender Optimismus
Die ostdeutsche Industrie erwartet für die nächsten Monate gute Geschäfte. Das zeigen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage unter rund 300 Unternehmen. Das Verarbeitende Gewerbe in Ostdeutschland gibt sich derzeit unbeeindruckt von den politischen Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten. Die Geschäftslage hat sich nach dem starken Aufwärtsschub im ersten Quartal auf ihrem hohen Niveau gehalten. Sie wird lediglich um einen Saldenpunkt schwächer eingeschätzt. Der Saldo aus positiven und negativen Urteilen über die Geschäftsaussichten hat sich zum vierten Mal in Folge erhöht.
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Vierteljährliche Konjunkturberichterstattung für das Land Sachsen-Anhalt - Die gesamtwirtschaftliche Lage im 1. Quartal 2014 -
Brigitte Loose, Hans-Ulrich Brautzsch, Franziska Exß
IWH Online,
Nr. 4,
2014
Abstract
Die gesamtwirtschaftliche Produktion in Sachsen-Anhalt ist nach den indikatorgestützten Schätzungen zum Jahresanfang 2014 mit einer Rate von 0,8% ähnlich kräftig gestiegen wie in Deutschland insgesamt (0,7%). Allerdings setzt sich in Deutschland der Aufschwung nun bereits das vierte Quartal in Folge fort, während dieser in Sachsen-Anhalt zum Jahresende 2013 aufgrund einer rückläufigen Entwicklung in der Industrie und einer stagnierenden Bruttowertschöpfung im Dienstleistungsbereich zwischenzeitlich unterbrochen war. Auch im Vorjahresvergleich hat die Wirtschaft in Sachsen-Anhalt deutlich zugelegt. Die gesamtwirtschaftliche Produktion stieg gegenüber dem ersten Quartal 2013 um 1,8%, in Deutschland insgesamt nahm sie um 2,5% zu (vgl. Abbildung 1). Insbesondere das Verarbeitende Gewerbe konnte nach der Schwäche zum Jahresausklang 2013 nun wieder zulegen (vgl. saisonbereinigte Vorquartalsvergleiche in Tabelle 1). Die Bruttowertschöpfung dürfte hier sogar stärker gestiegen sein als in Deutschland. Vom Sog der vor allem binnenwirtschaftlich getriebenen Erholung in Deutschland profitierten zeitlich verzögert nun auch die Vorleistungs- sowie die Investitionsgüterproduzenten in Sachsen-Anhalt.
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Plant-based Bioeconomy in Central Germany - Mapping of Actors, Industries and Places
Wilfried Ehrenfeld, Frieder Kropfhäußer
Abstract
The challenges facing the 21st century, presented by a growing global population, range from food security to sustainable energy supplies to the diminishing availability of fossil raw materials. An attempt to solve these problems is made by using the concept of bioeconomy. Plants, in particular, possess an important function in this context - they can be used either as a source of food or, in the form of biomass, for industrial or energy purposes. Linking industrial and agricultural research and production, bioeconomy provides growth potential, in particular in rural areas.
The aim of this article is therefore to outline the status of plant-based bioeconomy
in three states of Central Germany - Saxony, Saxony-Anhalt and Thuringia - and to compare this to German plant-based bioeconomy. We take an in-depth look at the different sectors and outline the industries involved, the location and age of the enterprises as well as the distribution of important NACE codes. In conclusion, we highlight the significant number of new or small enterprises and the high research and innovation rate of Central Germany. We also stress the future potential of Central German plant-based bioeconomy as well as the importance of a more plant-focusedview of the technology sector.
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IWH-Industrieumfrage im ersten Quartal 2014: Florierende Geschäfte
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
2014
Abstract
Die optimistischen Erwartungen, die in der ostdeutschen Industrie am Ende des Jahres 2013 vorherrschten, haben sich im ersten Quartal dieses Jahres erfüllt. Das geht aus den Ergebnissen der IWH-Industrieumfrage unter rund 300 Unternehmen hervor. Die aktuelle Geschäftslage hat einen starken Aufwärtsschub erhalten. Der Saldo von positiven und negativen Urteilen hat sich gegenüber dem Vorquartal um 13 Punkte erhöht. Die Geschäftsaussichten sind auf dem hohen Niveau der vorherigen Umfrage geblieben.
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03.04.2014 • 12/2014
IWH-Industrieumfrage im ersten Quartal 2014: Florierende Geschäfte
Die optimistischen Erwartungen, die in der ostdeutschen Industrie am Ende des Jahres 2013 vorherrschten, haben sich im ersten Quartal dieses Jahres erfüllt. Das geht aus den Ergebnissen der IWH-Industrieumfrage unter rund 300 Unternehmen hervor. Die aktuelle Geschäftslage hat einen starken Aufwärtsschub erhalten. Der Saldo von positiven und negativen Urteilen hat sich gegenüber dem Vorquartal um 13 Punkte erhöht. Die Geschäftsaussichten sind auf dem hohen Niveau der vorherigen Umfrage geblieben.
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Micro-Based Evidence of EU Competitiveness: The CompNet Database
Filippo di Mauro, et al.
ECB Working Paper,
Nr. 1634,
2014
Abstract
Drawing from confidential firm-level balance sheets in 11 European countries, the paper presents a novel sectoral database of comparable productivity indicators built by members of the Competitiveness Research Network (CompNet) using a newly developed research infrastructure. Beyond aggregate information available from industry statistics of Eurostat or EU KLEMS, the paper provides information on the distribution of firms across several dimensions related to competitiveness, e.g. productivity and size. The database comprises so far 11 countries, with information for 58 sectors over the period 1995-2011. The paper documents the development of the new research infrastructure, describes the database, and shows some preliminary results. Among them, it shows that there is large heterogeneity in terms of firm productivity or size within narrowly defined industries in all countries. Productivity, and above all, size distribution are very skewed across countries, with a thick left-tail of low productive firms. Moreover, firms at both ends of the distribution show very different dynamics in terms of productivity and unit labour costs. Within-sector heterogeneity and productivity dispersion are positively correlated to aggregate productivity given the possibility of reallocating resources from less to more productive firms. To this extent, we show how allocative efficiency varies across countries, and more interestingly, over different periods of time. Finally, we apply the new database to illustrate the importance of productivity dispersion to explain aggregate trade results.
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Actors and Interactions – Identifying the Role of Industrial Clusters for Regional Production and Knowledge Generation Activities
Mirko Titze, Matthias Brachert, Alexander Kubis
Growth and Change,
Nr. 2,
2014
Abstract
This paper contributes to the empirical literature on systematic methodologies for the identification of industrial clusters. It combines a measure of spatial concentration, qualitative input–output analysis, and a knowledge interaction matrix to identify the production and knowledge generation activities of industrial clusters in the Federal State of Saxony in Germany. It describes the spatial allocation of the industrial clusters, identifies potentials for value chain industry clusters, and relates the production activities to the activities of knowledge generation in Saxony. It finds only a small overlap in the production activities of industrial clusters and general knowledge generation activities in the region, mainly driven by the high-tech industrial cluster in the semiconductor industry. Furthermore, the approach makes clear that a sole focus on production activities for industrial cluster analysis limits the identification of innovative actors.
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IWH-Industrieumfrage im vierten Quartal 2013: Ostdeutsche Industrie weiterhin zuversichtlich
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2014
Abstract
Am Jahresende 2013 florieren die Geschäfte im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands. Das zeigen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage unter knapp 300 Unternehmen. Der Saldo der aktuellen Lagebewertung hat sich gegenüber dem Vorquartal geringfügig erhöht. Und auch die Geschäftsaussichten, die bereits im September einen Aufwärtsschub erfahren hatten, verbesserten sich nochmals leicht. Der Niveauunterschied zwischen der Beurteilung der Geschäftslage und den Erwartungen hat sich weiter erhöht. Beide Komponenten liegen deutlich über dem langjährigen Mittel.
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IWH-Industrieumfrage in Ostdeutschland zum Jahresauftakt 2014: Umsatzerwartungen und Beschäftigungspläne für 2014 im Plus
Cornelia Lang
Konjunktur aktuell,
Nr. 1,
2014
Abstract
Im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands liefen die Geschäfte im Jahr 2013 zunächst schleppend. Erst im dritten Quartal gab es einen Aufwärtsschub. Die Erwartungen wurden deutlich optimistischer. Die Auftragslage, die Produktions- und die Ertragserwartungen verbesserten sich. Die schwache Geschäftstätigkeit im ersten Halbjahr hat Spuren bei den Umsätzen hinterlassen. Sie bleiben deutlich hinter den Erwartungen zurück. Am besten lief es noch für die Hersteller von Ge- und Verbrauchsgütern. Auch die Ertragslage hat sich gegenüber dem Jahr 2012 verschlechtert. Vor allem die Hersteller von Investitionsgütern litten unter einer schwachen Nachfrage. Für das Jahr 2014 erwarten die vom IWH befragten Unternehmen wieder bessere Geschäfte. Mehr als die Hälfte der Unternehmen geht von Zuwächsen beim Umsatz aus (jedes fünfte von mehr als 10%) und auch die Exportunternehmen sind diesbezüglich zuversichtlich. Die Beschäftigungspläne sind deutlich optimistischer als vor einem Jahr. Reichlich ein Drittel der Unternehmen will Personal einstellen, nur jedes zehnte geht davon aus, dass bis Ende 2014 Beschäftigung abgebaut wird.
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