IWH-Bauumfrage im Juni 2007: Zurück zur Normalität?
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 7,
2007
Abstract
Die 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen bewerteten sowohl die Geschäftslage als auch die Geschäftsaussichten im Juni per saldo schlechter als noch vor einem Jahr. Gegenüber der Umfrage im April zeigt sich dagegen in den originären Lageurteilen eine Besserung. Der Aufwärtsbewegung fehlt es allerdings an dem sonst üblichen frühsommerlichen Schwung, so daß sich unter Ausschluß der Saisoneffekte die Geschäftslage im Verlauf nochmals um zehn Saldenpunkte verschlechtert hat. Diese Entwicklung ist immer noch als ein Stück des Wegs zurück zur Normalität anzusehen.
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IWH-Industrieumfrage im Mai 2007: Kräftige Konjunktur beflügelt Stimmung
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 7,
2007
Abstract
Im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands laufen die Geschäfte derzeit sehr gut. Das zeigen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom Mai unter rund 300 Unternehmen. Nachdem bislang die gute Stimmung vor allem von den mittleren und großen Unternehmen getragen wurde, ziehen jetzt die kleinen Unternehmen nach.
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06.07.2007 • 24/2007
IWH-Bauumfrage im Juni 2007: Zurück zur Normalität?
Die 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen bewerteten sowohl die Geschäftslage als auch die Geschäftsaussichten im Juni per saldo schlechter als noch vor einem Jahr. Gegenüber der Umfrage im April zeigt sich dagegen in den originären Lageurteilen eine Besserung. Der Aufwärtsbewegung fehlt es allerdings an dem sonst üblichen frühsommerlichen Schwung, so daß sich unter Ausschluß der Saisoneffekte die Geschäftslage im Verlauf nochmals um zehn Saldenpunkte verschlechtert. Diese Entwicklung ist immer noch als ein Stück des Wegs zurück zur Normalität anzusehen. Zu Beginn des Jahres wurde die Tendenz durch eine kaum vom Wetter beeinträchtigte Bauaktivität überlagert.
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Comparative Study of Multinational Companies in the Enlarged EU - A Technology Transfer Perspective
Johannes Stephan, Björn Jindra, I. Klugert
Conference Proceedings of „Comparing International Competitiveness of Manufacturing Companies in the EU with Special Emphasis on Central and Eastern Europe“,
2007
Abstract
Die Untersuchung liefert einen Beitrag zur Analyse des Zusammenhangs zwischen der Heterogenität von multinationalen Unternehmen und internationalem Technologietransfer. Dabei konzentrieren wir uns auf den internen Technologietransfer, also den Transfer vom Mutter- zum Tochterunternehmen. Wir schätzen hierbei den Einfluß von Corporate Governance, Zielstellungen und absorptiver Kapazität des Tochterunternehmens sowie etwaige Effekte der kulturellen und geographischen Distanz als potentielle Determinanten des internen Technologietransfers. Dabei kontrollieren wir für andere firmen- und industriespezifische Effekte als auch unbeobachtete Spezifika des Investitionslandes. Die Hypothesen werden an einem Datensatz mit 434 ausländischen Tochterunternehmen aus einer Umfrage in Polen, Ungarn, Estland, der Slowakei und Slowenien aus dem Jahre 2002/2003 getestet. Die Ergebnisse scheinen zu zeigen, daß die Art der Mutter-Tochter-Beziehung in multinationalen Unternehmen von institutionellen Faktoren, den Zielstellungen der Investition und den verbundenen Risiken für den ausländischen Investor abhängen. Diese Faktoren wiederum haben einen Einfluß auf die Intensität des internen Technologietransfers. Absorptive Kapazität des Tochterunternehmens hat einen positiven Einfluß auf die Intensität des Technologietransfers, geographische Distanz hingegen scheint diese zu behindern. Schlußendlich scheint die Herkunft des ausländischen Investors keinen statistischen Einfluß auf die Intensität des internen Technologietransfers zu haben, wenn wir für Firmen-, Industrie- und Landesspezifika kontrollieren.
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06.06.2007 • 21/2007
IWH-Industrieumfrage im Mai 2007: Kräftige Konjunktur beflügelt Stimmung
Im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands laufen die Geschäfte derzeit sehr gut. Das zeigen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom Mai unter rund 300 Unternehmen. Nachdem bislang die gute Stimmung vor allem von den mittleren und großen Unternehmen getragen wurde, ziehen jetzt die kleinen Unternehmen nach. Gegenüber der Märzumfrage legte die Geschäftslage aller Unternehmen per saldo um sieben Punkte zu und erreicht mit 75 Punkten den höchsten Wert seit Jahren. Auch in den fachlichen Hauptgruppen fallen die Urteile durchweg positiv aus. Vor allem die Konsumgüterproduzenten und speziell die Hersteller von Nahrungsgütern melden eine spürbare Verbesserung ihrer aktuellen Lage.
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IWH-Bauumfrage im April 2007: Nur schwache Frühjahrsbelebung
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 5,
2007
Abstract
Die Geschäftslage ebenso wie die Geschäftsaussichten im ostdeutschen Baugewerbe werden laut Umfrage des IWH unter 300 Unternehmen im April per saldo etwas günstiger eingeschätzt als noch zu Jahresanfang. Die Belebung fällt allerdings schwächer aus als sonst im Frühjahr. Unter Ausschluß der Saisoneffekte verschlechtert sich die Stimmung deshalb deutlich. Beide Indikatoren liegen um etwa 10 Saldenpunkte unter ihren Werten aus der vorangegangenen Befragung im Februar. Die wegen des milden Winters und nachwirkender Sondereffekte übermäßig optimistische Bewertung der Geschäftstätigkeit am Bau wurde nun auf ein realistisches Maß zurückgenommen.
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03.05.2007 • 17/2007
IWH-Bauumfrage im April 2007: Nur schwache Frühjahrsbelebung
Die Geschäftslage als auch die Geschäftsaussichten im ostdeutschen Baugewerbe werden laut Umfrage des IWH unter 300 Unternehmen im April per saldo etwas günstiger eingeschätzt als noch zu Jahresanfang. Die Belebung fällt allerdings schwächer aus als sonst im Frühjahr. Unter Ausschluß der Saisoneffekte verschlechtert sich die Stimmung deshalb. Beide Indikatoren liegen um etwa 10 Saldenpunkte unter ihren Werten aus der vorangegangenen Befragung im Februar. Die wegen des milden Winters und nachwirkender Sondereffekte übermäßig optimistische Bewertung der Geschäftstätigkeit am Bau wurde nun auf ein realistisches Maß zurückgenommen. Alles in allem überwiegen aber sowohl bei der Geschäftslage als auch den Erwartungen immer noch die positiven Urteile.
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IWH-Industrieumfrage im März 2007: Geringfügige Eintrübung der Geschäftslage, Aussichten wieder leicht steigend
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 4,
2007
Abstract
Am Ende des ersten Quartals 2007 hat sich das Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands leicht eingetrübt. Das zeigen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom März unter rund 300 Unternehmen. Zurückzuführen ist dies auf die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage, die gegenüber der Januarumfrage um vier Saldenpunkte zurückging, sich aber – auch im Vergleich zum Vorjahreswert – weiter auf hohem Niveau befindet. Die fachlichen Hauptgruppen haben in ihrer Lagebewertung zum Teil eine Richtungsänderung vollzogen.
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02.04.2007 • 14/2007
IWH-Industrieumfrage im März 2007:
Am Ende des ersten Quartals 2007 hat sich das
Geschäftsklima im Verarbeitenden Gewerbe
Ostdeutschlands leicht eingetrübt. Das zeigen die
Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom März
unter rund 300 Unternehmen.
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IWH-Industrieumfrage in Ostdeutschland zum Jahresauftakt 2007: Auftriebskräfte behalten die Oberhand
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 3,
2007
Abstract
Das Jahr 2006 war für das Verarbeitende Gewerbe in Ostdeutschland äußerst erfolgreich. Das belegen Daten der amtlichen Statistik und das bestätigen die Ergebnisse der IWH-Umfragen im vergangenen Jahr zur Geschäftslage und zu den Geschäftsaussichten.
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