Finanzwissenschaftliche Anmerkungen zur Gemeindefinanzreform
Martin Junkernheinrich
Externe Publikationen,
1996
Abstract
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Aktuelle Trends - Wachstumsregion Reformländer
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
1996
Abstract
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Bausteine einer Gemeindefinanzreform: Gewerbesteuer und Sozialhilfe Gutachten im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen
Thomas Notheis, Martin Junkernheinrich
IWH-Sonderhefte,
Nr. 1,
1996
Abstract
Die Reform des Gemeindesteuersystems steht bereits seit Jahren auf der politischen Tagesordnung. Mittlerweile haben sich die kontroversen Positionen zwischen Bundesgesetzgeber, Wirtschaft und Kommunen deutlich angenähert. Die weit fortgeschrittene Aushöhlung der Gewerbesteuer und die zunehmende Delegation von ausgabenintensiven Aufgaben auf die lokale Ebene haben die Verhandlungsposition der Städte und Gemeinden geschwächt. Für viele Kämmerer dominiert das fiskalische Deckungsziel, so daß man auch Reformmodelle zu akzeptieren bereit ist, die man lange und mit Gründen abgelehnt hat.
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Die Integration osteuropäischer Reformstaaten in die EU nach Essen 1994 und vor der Überprüfung des Maastricht-Vertrages 1996
IWH-Sonderhefte,
Nr. 3,
1995
Abstract
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Die wirtschaftliche Lage Weißrußlands - Fehlende Reformen gefährden geldpolitischen Kurswechsel (Siebenter Zusatzbericht des DIW Berlin, IfW Kiel und IWH Halle)
Forschungsreihe,
Nr. 3,
1995
Abstract
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Leistungsbilanzdefizit und Verschuldung sowie Direktinvestitionen in den Reformländern
Thomas Meißner
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
1995
Abstract
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Lehren aus der britischen Elektrizitätswirtschaftsreform
Martin Weisheimer
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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Längerfristige Wachstumsperspektiven der Reformländer
Hubert Gabrisch
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
1995
Abstract
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Hat die deutsche Wirtschaft bei einer Ost-Erweiterung der EU einen Standortvorteil?
Hubert Gabrisch
Wirtschaft im Wandel,
1994
Abstract
Deutschland wird aufgrund seiner geographischen Lage ein Standortvorteil gegenüber anderen EU-Ländern, insbesondere den west- und südwesteuropäischen Mitgliedern, nachgesagt, falls es zu einer Ost-Erweiterung der EU käme. Zieht ein Land aber stärker als andere Mitgliedsländer ökonomische Vorteile aus einer Ost-Erweiterung, so wird sich zwangsläufig auch seine politische Position in der Gemeinschaft verbessern. Diese Furcht könnte neben der Gefährdung sensibler Industrien der Gemeinschaft und hohen Transfers aus EU-Fonds ein Motiv für den Widerstand einiger Mitgliedsländer gegen eine Ost-Erweiterung der EU sein. Die These eines deutschen Standortvorteils wird auf den ersten Blick durch die Entwicklung des Außenhandels der früheren RGW-Länder gestützt. Danach ist Deutschland zum wichtigsten Partner aufgestiegen. 1992 entfielen 27 vH der Exporte der mittel- und osteuropäischen Reformländer auf Deutschland, nach nur 13 vH im Jahre 1989. Bei den Importen waren es 22 vH gegenüber 16 vH (Tabelle 1). Dies hat weniger mit Handelserleichterungen seitens der EU zunächst in Form von Handels- und Kooperationsabkommen und später (ab 1.3.1992) von den sog. Interimsabkommen zu tun, sondern mit der ReOrientierung dieser Länder auf ihre natürlichen Handelspartner nach der Auflösung des RGW.
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Kapitel 18: Stand der Reformen, Kapitel 19: Einschätzung der aktuellen wirtschaftli-chen Situation
Peter Sigmund
Externe Publikationen,
1994
Abstract
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