How Firms Respond to Business Cycles: The Role of Firm Age and Firm Size
Teresa C. Fort, John Haltiwanger, Ron S. Jarmin, Javier Miranda
IMF Economic Review,
Nr. 3,
2013
Abstract
There remains considerable debate in the theoretical and empirical literature about the differences in the cyclical dynamics of firms by firm size. This paper contributes to the debate in two ways. First, the key distinction between firm size and firm age is introduced. The evidence presented in this paper shows that young businesses (that are typically small) exhibit very different cyclical dynamics than small/older businesses. The second contribution is to present evidence and explore explanations for the finding that young/small businesses were hit especially hard in the Great Recession. The collapse in housing prices accounts for a significant part of the large decline of young/small businesses in the Great Recession.
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Vierteljährliche Konjunkturberichterstattung für das Land Sachsen-Anhalt - Die gesamtwirtschaftliche Lage im 1. Quartal 2013 -
Brigitte Loose, Hans-Ulrich Brautzsch, Franziska Exß
Einzelveröffentlichungen,
Nr. 1,
2013
Abstract
Das Konjunkturbild für Sachsen-Anhalt bleibt auch im ersten Quartal 2013 weitgehend gedämpft. Die Wertschöpfung Sachsen-Anhalts erreicht zu Jahresbeginn sogar einen neuen lokalen Tiefpunkt seit Ende der großen Rezession im Jahr 2009. Die seit Sommer vergangenen Jahres zu beobachtende Konjunkturschwäche hat sich angesichts der immer wieder neu entflammenden
Eurokrise und der schwachen Weltkonjunktur zuletzt weiter fortgesetzt. So blieb
die Industrie nochmals hinter ihrem Vorquartalsergebnis zurück. Positiv zu vermelden ist aber, dass sich der Rückgang in der Industrie zuletzt etwas abgeschwächt hat. Der außerordentlich kräftige Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von 0,7% gegenüber dem Schlussquartal 2012 (vgl. Tabelle 1) ist zum größten Teil dem langanhaltenden Winter geschuldet. Starke
Rückschläge musste vor allem das Baugewerbe hinnehmen; aber auch im Handel und Verkehr ist die Wertschöpfung wohl aufgrund des Winters deutlich gesunken.
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Editorial
Oliver Holtemöller
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 3,
2012
Abstract
Die deutsche Konjunktur hat sich schnell von der erneuten Zuspitzung der europäischen Schulden- und Vertrauenskrise erholt. Während die Wirtschaft im Euroraum im Jahr 2012 insgesamt wohl schrumpfen wird, nimmt die wirtschaftliche Aktivität in Deutschland deutlich zu. Wo liegen die Unterschiede? Eine wichtige Rolle spielt der Arbeitsmarkt. Die Anzahl der Erwerbstätigen ist in Deutschland innerhalb der vergangenen fünf Jahre um 5% gestiegen – und das, obwohl die Bevölkerung rückläufig ist. Die Arbeitnehmerentgelte sind im gleichen Zeitraum um 14% gestiegen. Die Große Rezession 2008/2009 hat diesen mittelfristigen Trend nur kurz bremsen können. Man kann trefflich darüber diskutieren, welchen Beitrag die Arbeitsmarktreformen dazu geleistet haben. Nicht leugnen lässt sich aber, dass die positive Entwicklung der Arbeitsmarktzahlen maßgeblich zur Verlagerung der Auftriebskräfte vom Außenhandel hin zur Binnennachfrage beigetragen hat. Die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft hat sich nämlich im vergangenen Jahr kaum verändert.
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Konjunktur aktuell: Schulden- und Vertrauenskrise bringt Rezessionsgefahr nach Deutschland
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
2011
Abstract
Drei Jahre nach dem Beginn der schwersten Rezession der Nachkriegsgeschichte steht die Wirtschaft des Euroraums vor einer erneuten Rezession; die Konjunktur in Deutschland gerät aller Wahrscheinlichkeit nach in eine Phase der Stagnation. Nach der hier vorgelegten Prognose wird die gesamtwirtschaftliche Produktion in Deutschland in beiden Quartalen des Winterhalbjahres 2011/2012 leicht sinken; die technische Bedingung für eine Rezession wäre damit auch hier erfüllt.
Eine langsamere Gangart der Konjunktur ab dem zweiten Halbjahr 2011 war schon im Frühjahr weithin erwartet worden. In den vergangenen Wochen hat die Abschwächung jedoch eine neue Qualität bekommen. Die Aktienkurse sind rund um den Globus massiv eingebrochen und zeigen deutlich erhöhte Schwankungen. Gleichzeitig haben sich die Vertrauensindikatoren weltweit stark verschlechtert, zuletzt insbesondere auch in Deutschland. Der Vertrauensverlust setzte ein, während in den USA um die Ausweitung der Obergrenze für Bundesschulden und in der Europäischen Union um ein neues Hilfspaket für Griechenland sowie eine Reform des Rettungsfonds gerungen wurde. Die Ende Juli ausgehandelten Kompromisse wurden weder diesseits noch jenseits des Atlantiks als Befreiungsschläge aus den fiskalpolitischen Krisen aufgefasst und konnten deshalb die Stimmungseinbrüche nicht aufhalten. Stattdessen hat sich die Situation im Euroraum in den vergangenen Wochen weiter zugespitzt, weil an den Finanzmärkten Zweifel an der Zahlungsfähigkeit der großen Schuldenländer Spanien und vor allem Italien größer geworden sind. Zwar konnte die Europäische Zentralbank eine deutliche Erhöhung der Risikoaufschläge italienischer und spanischer Staatsanleihen durch eine Ausweitung ihres Ankaufprogramms verhindern, eine langfristige Lösung für die Schuldenpro¬blematik ist dies jedoch nicht.
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Polnische Wirtschaft trotzt der Krise
Martina Kämpfe
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 12,
2009
Abstract
Im Jahr 2009 verlief die wirtschaftliche Expansion in Polen sehr viel schwächer als in vergleichbaren Vorjahreszeiträumen, doch ist trotz des Rückgangs der Nachfrage aus dem Ausland und der Abschwächung auf dem Binnenmarkt eine wirtschaftliche Rezession bislang ausgeblieben. Auch auf dem Finanzsektor konnten größere Instabilitäten dank frühzeitiger Stabilisierungsmaßnahmen, die auch von der Europäischen Kommission und dem Internationalen Währungsfonds unterstützt wurden, verhindert werden. Damit scheint Polen von der Krise nicht so hart getroffen zu sein wie andere Länder. Den entscheidenden Wachstumsbeitrag leisteten im Unterschied zu den Vorjahren nun die Nettoexporte, die den Rückgang der Binnennachfrage mehr als kompensierten. Der Außenbeitrag hat trotz niedrigerer Handelsaktivität zugenommen, da die Importe stärker zurückgingen als die Exporte.
Aufgrund der krisenbedingten niedrigeren Kapazitätsauslastung sind Reaktionen in Bezug auf die Arbeitsnachfrage unvermeidlich. Die Arbeitslosigkeit stieg von ihrem niedrigsten Stand der letzten zehn Jahre Ende 2008 in den Folgemonaten dieses Jahres an, allerdings dank staatlicher Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung noch relativ moderat. Im kommenden Jahr wird bei weiterhin sinkender Arbeitsnachfrage die Arbeitslosigkeit selbst bei einer leichten wirtschaftlichen Belebung noch zunehmen.
Für die Haushaltspolitik stellt die wirtschaftliche Krisensituation eine besondere Herausforderung dar. Den staatlichen Mehrausgaben stehen konjunkturbedingt sinkende Einnahmen gegenüber, sodass der Haushalt wieder stärker ins Ungleichgewicht geraten dürfte. Damit rücken wohl auch die Pläne für eine mittelfristige Konvergenz Polens zum Euroraum zunächst wieder in die Ferne – zumindest bleibt vor diesem Hintergrund derzeit ungewiss, wie rasch eine deutlichere Erholung der Konjunktur stattfinden wird.
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Konjunktur aktuell: Prognose-Update des IWH: Deutsche Konjunktur am Ende der Talfahrt – mit Ausnahme des Arbeitsmarktes
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
2009
Abstract
Die scharfe Rezession der Weltwirtschaft scheint im Sommer zu ihrem Ende gekommen zu sein. Die Industrieproduktion nimmt in den meisten entwickelten Volkswirtschaften in der Tendenz wieder zu, ebenso der Welthandel. Schon im zweiten Quartal war die gesamtwirtschaftliche Produktion in den USA und in Großbritannien nur noch stark verlangsamt gesunken, im Euroraum stagnierte sie. In Japan haben Nachfrage und Produktion sogar deutlich zugelegt; das Land profitiert wie der gesamte ostasiatische Raum von der raschen Wiederbelebung der chinesischen Konjunktur. Dort haben die staatlich verordnete Kreditexpansion sowie die Infrastrukturprogramme schon seit dem Frühjahr die gesamtwirtschaftliche Aktivität stimulieren können.
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Im Sog der Weltrezession: Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2009
Wirtschaft im Wandel,
1. Sonderausgabe
2009
Abstract
Die Weltwirtschaft befindet sich im Frühjahr 2009 in der tiefsten Rezession seit der Großen Depression. Der Abschwung verschärfte sich im Herbst zu einem regelrechten Einbruch, der rasch nahezu alle Länder der Welt erfasste. Auch umfangreiche staatliche Programme zur Stützung des Finanzsektors und zur Belebung der Konjunktur konnten bislang das Vertrauen der Akteure in die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung nicht wieder herstellen.
Eine Abkühlung der Weltkonjunktur hatte sich bereits im Verlauf des Jahres 2007 angedeutet. Zu Beginn des vergangenen Jahres war die konjunkturelle Schwäche noch weitgehend auf die USA beschränkt. Danach setzte auch in den übrigen Industrieländern ein Abschwung ein. Die dramatische Zuspitzung der Situation an den Finanzmärkten im September 2008, die in dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers kulminierte, löste dann einen schweren Einbruch der Produktion aus, der auch die Schwellenländer erfasste, die sich zuvor noch recht robust gezeigt hatten. Die Stärke des Abschwungs im Winterhalbjahr 2008/2009 erklärt sich so auch daraus, dass die Produktion nahezu überall auf der Welt gleichzeitig auf Talfahrt war. Unter den Industrieländern waren von dieser Entwicklung Japan und Deutschland, deren Wirtschaften eine hohe Exportabhängigkeit aufweisen, besonders stark betroffen.
Deutliche Hinweise auf ein Ende des Einbruchs sind bislang noch nicht erkennbar, auch wenn einige Indikatoren darauf hindeuten, dass Produktion und Nachfrage in den kommenden Monaten langsamer abnehmen werden. Nach Ansicht der Institute wird die Abwärtsbewegung wohl erst im Winterhalbjahr 2009/ 2010 auslaufen. Die sich anschließende konjunkturelle Belebung dürfte zunächst nur wenig Dynamik entfalten. Ein Kernproblem bleibt die anhaltende Verunsicherung an den Finanzmärkten, die vor allem auf Sorgen bezüglich der Solvenz einzelner Banken beruht und den Geldfluss zwischen den Wirtschaftsakteuren spürbar verlangsamt hat. In der Prognose ist unterstellt, dass die Situation an den Finanzmärkten vorerst labil bleibt, es aber nicht zu einer neuerlichen dramatischen Verschärfung der Lage kommt. In wichtigen Ländern kommt eine Depression am Immobilienmarkt hinzu, deren Ende noch nicht absehbar ist und die den Abschreibungsbedarf der Banken erhöht. Erfahrungsgemäß sind Rezessionen, die mit Immobilien- und Bankenkrisen einhergehen, tiefer und vor allem schwerer zu überwinden als Rezessionen, in denen solche Probleme nicht prominent sind.
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Die Weltfinanzkrise im Spiegel der Konjunkturprognosen des IWH
Diemo Dietrich, Axel Lindner
Wirtschaft im Wandel,
Themenheft Weltfinanzkrise -
2009
Abstract
Das IWH hat erst spät, nämlich gegen Ende des Jahres 2008, erkannt, dass die Weltfinanzkrise die entwickelten Volkswirtschaften in eine schwere Rezession stürzen würde. Zuvor waren die Zeichen der Zeit nicht nur von den Hallenser Konjunkturforschern, sondern von der großen Mehrzahl der Prognostiker weltweit missdeutet worden. Dabei hatte sich die internationale Konjunktur schon fast das gesamte Jahr über abgeschwächt. Ist also der Blick auf Konjunkturprognosen wie die des IWH Zeitverschwendung? Im Folgenden soll gezeigt werden, dass in den Texten der Gutachten – und zwar gerade in den prognostischen Teilen – die Gefahren oft recht zutreffend angesprochen wurden. Damit zeigt sich aber auch, dass bei der Informationsverdichtung auf Punktprognosen hin – letztlich auf die Vorhersage des Wirtschaftswachstums im kommenden Jahr – zu viel, manchmal das Wichtigste, verlorengeht.
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Deutschland am Rande einer Rezession: Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2008
Wirtschaft im Wandel,
2. Sonderausgabe
2008
Abstract
Im Herbst 2008 befindet sich die Weltwirtschaft im Abschwung. Zu den Abwärtstendenzen haben verschiedene Faktoren beigetragen: der weltweite rohstoffpreisbedingte Inflationsschub, das Auftreten von Korrekturen an den Immobilienmärkten einer zunehmenden Anzahl von Ländern sowie die weltweite Finanzmarktkrise. Deren dramatische Zuspitzung in jüngster Zeit trübt den konjunkturellen Ausblick zusätzlich ein.
In einer Reihe von Industrieländern droht die Wirtschaft in eine Rezession abzugleiten. In den USA deuten viele Indikatoren auf eine sehr schwache konjunkturelle Grundtendenz hin; in Westeuropa sind die Frühindikatoren in den vergangenen Monaten drastisch gefallen, und die gesamtwirtschaftliche Produktion expandierte nicht mehr; in Japan brach die Nachfrage ein. Einzig in den Schwellenländern wurde die Produktion bis zuletzt noch recht kräftig ausgeweitet, wiewohl das Tempo der Expansion auch dort insgesamt nachgelassen hat.
Die Weltkonjunktur wird noch weiter an Fahrt verlieren, denn die Belastungen insbesondere von Seiten der Finanz- und der Immobilienmärkte sind gegenwärtig beträchtlich. In einigen Ländern, insbesondere dort, wo der Finanz- oder der Bausektor eine große Bedeutung hat, droht eine Rezession. Aber auch in jenen Ländern, in denen die Expansion wesentlich vom Export getragen war, fällt der Abschwung deutlich aus.
Wenn es, wie in dieser Prognose unterstellt, in den nächsten Monaten gelingt, den Bankensektor zu stabilisieren, dürfte sich ab Mitte 2009 die Weltkonjunktur allmählich erholen. Nach und nach können dann einige begünstigende Faktoren zum Tragen kommen. So wird die Inflation in den kommenden Monaten durch die jüngste Preiskorrektur an den internationalen Rohstoffmärkten weltweit gemildert. Da vor allem Preisrückgänge bei Energierohstoffen unmittelbar entlastend wirken, wird die Kaufkraft der Haushalte gestärkt. Begünstigend wirkt auch die vielfach relativ robuste Verfassung der Bilanzen von Unternehmen außerhalb des Finanzsektors. Die Weltwirtschaft wird zudem durch die weiterhin kräftige Nachfrage aus den Schwellenländern gestützt, deren Gewicht in den vergangenen Jahren weiter stark zugenommen hat. Zwar geht auch dort der Produktionsanstieg zurück, doch bleibt der Nachfragezuwachs wohl alles in allem beachtlich.
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Konjunktur aktuell: Auf der Kippe?
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
2008
Abstract
Im Sommer 2008 hat sich die Konjunktur weltweit abgekühlt. Die internationale Finanzkrise hält an und strahlt nun auch auf die reale Wirtschaft in Europa aus. Zudem spüren einige Länder die Verwerfungen an ihren Immobilienmärkten. Viele Banken reagieren auch in Europa auf ihre Verluste, indem sie die Bedingungen der Kreditvergabe weiter verschärfen. Zugleich haben die von der kräftigen Weltnachfrage ausgelösten Preissteigerungen für Energie und Rohstoffe die Dynamik der weltweiten Expansion der Produktion gedrosselt. Allerdings fallen die Preise für Mineralöl und auch für Rohstoffe seit Juli wieder. Damit haben sich die Belastungen für Unternehmen und Verbraucher vor allem in den ölimportierenden Ländern etwas verringert.
Die Entlastungen bei den Ölpreisen sind derzeit auch eines der wenigen Signale, die für eine baldige Belebung der wirtschaftlichen Aktivitäten in den großen Ländern Westeuropas und in Deutschland sprechen. In den USA kam es bisher nicht zu einer Rezession, allerdings ist die wirtschaftliche Dynamik gering. Die größte Volkswirtschaft der Welt fällt damit zwar als Konjunkturmotor für die Weltwirtschaft aus – anders als nach der Finanzmarktkrise in einigen Schwellenländern in den Jahren 1997/98 und nach dem Platzen der Blase am Aktienmarkt im Jahr 2000. In den Schwellenländern gibt es aber derzeit wenig Anzeichen, dass die konjunkturelle Abkühlung tiefe Spuren hinter¬lassen hat. Deren Wirtschaft expandiert weiterhin kräftig und schafft Raum für neue Absatzmärkte der Industrieländer.
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