Innovative Milieus: Extrempunkte der Interpenetration von Wirtschafts- und Wissenschaftssystemen
Peter Franz
IWH Discussion Papers,
Nr. 71,
1998
Abstract
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Innovative Milieus in ostdeutschen Stadtregionen: "sticky places" der kreativen Klasse?
Peter Franz
Stadtregion und Wissen. Analysen und Plädoyers für eine wissensbasierte Stadtpolitik,
2004
Abstract
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Innovative Milieus als Extrempunkte der Interpenetration von Wirtschafts- und Wissenschaftssystem
Peter Franz
Jahrbuch für Regionalwissenschaft,
1999
Abstract
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Innovationskooperationen deutscher Unternehmen im europäischen und innerdeutschen Vergleich
Jutta Günther
Der Mittelstand an der Schwelle zur Informationsgesellschaft,
2005
Abstract
Der Beitrag beschäftigt sich mit Innovationskooperationen als Mittel zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung wird das Kooperationsverhalten innovativer Unternehmen in Deutschland mit dem anderer westeuropäischer Länder verglichen und im Vergleich zwischen Ost- und Westdeutschland dargestellt. Datenbasis ist der zweite Community Innovation Surveys (CIS-2) der EU. Es zeigt sich, dass Innovationskooperationen in nordeuropäischen Ländern mit Abstand am weitesten verbreitet sind während Deutschland bei der Kooperationshäufigkeit sogar leicht unter dem Durchschnitt der Länder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) liegt. Während für deutsche Unternehmen Universitäten der mit Abstand wichtigste Kooperationspartner sind, arbeiten die Unternehmen des EWR am häufigsten mit anderen Unternehmen innerhalb der Unternehmensgruppe zusammen, gefolgt von Zulieferern und Kunden. Die Untersuchung der Innovationskooperationen im Vergleich Ost- und Westdeutschlands zeigt, dass ostdeutsche Unternehmen wesentlich häufiger Innovationskooperationen eingehen als westdeutsche Unternehmen. Ein Produktivitätsvorsprung kooperierender Unternehmen gegenüber nicht-kooperierenden Unternehmen existiert jedoch nur in Westdeutschland. In den neuen Bundesländern ist die Umsatzproduktivität kooperierender Unternehmen sogar geringer als die der nicht-kooperierenden, was insbesondere damit zusammenhängen dürfte, dass sich Erfolge von Kooperationen im Sinne eines Produktivitätsvorteils erst sehr viel längerfristig einstellen.
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Innovationsaktivitäten in ostdeutschen Industrieunternehmen
Jörg Matthies
Externe Publikationen,
1994
Abstract
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Innovation in Small German Firms: Diminishing Returns, Randomness and Spatial Linkage
Ulrich Blum, Marc Gaudry
Jahrbuch für Regionalwissenschaft,
1989
Abstract
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Initial- und Verlaufseffekte der ´Replacement-Ratio´ auf die individuelle Arbeitslosigkeitsdauer
Hilmar Schneider, Reinhard Hujer
Externe Publikationen,
1998
Abstract
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Kapitel 18: Stand der Reformen, Kapitel 19: Einschätzung der aktuellen wirtschaftli-chen Situation
Peter Sigmund
Externe Publikationen,
1994
Abstract
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Kapitalimporte in Osteuropa: Garant oder Hemmnis für wirtschaftliche Stabilität und Wachstum?
Thomas Linne, Silke Tober
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
1995
Abstract
Die Erfahrungen zahlreicher Länder Mittel- und Osteuropas zeigen, dass makroökonomische Instabilitäten sowohl von der Struktur der Kapitalimporte als auch vom Saldo der Kapitalbilanz ausgehen können. Durch hohe Nettokapitalimporte geraten die Zentralbanken in einen Zielkonflikt zwischen Wechselkursstabilisierung und Preisniveaustabilisierung.. Zudem bewirken die Nettokapitalimporte tendenziell eine Verschlechterung der Wettbewerbsfähigkeit inländischer Unternehmen. Eine Reduzierung der Kreditaufnahme der Unternehmen und des Staates im Ausland ist daher dringend geboten.
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Jugoslawiens Wirtschaft – ein Faktor bei der Stabilisierung der Balkan-Region
Werner Gnoth
Externe Publikationen,
1999
Abstract
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