Aktuelle Trends - Anhaltend kräftiger Konjunkturaufschwung im Euroraum
Michael Seifert
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 9,
2000
Abstract
Seit Anfang 1999 veröffentlicht das IWH im vierteljährlichen Abstand einen Frühindikator der Konjunkturentwicklung des Euroraums. Der Indikator, der neben den Auftragseingängen sowie Unternehmer- und Verbraucherumfragen auch die Zinsstruktur berücksichtigt, läuft der tatsächlichen Entwicklung (gegenwärtig approximiert mit Hilfe des Index der Industrieproduktion) um ungefähr ein Quartal voraus und ermöglicht eine Trendprognose der wirtschaftlichen Aktivität.
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Entwicklungsrichtungen und Kapazitäten der beruflichen Erstausbildung im Freistaat Sachsen
Ulrich Blum, Simone Scharfe, Susann Schneider
ifo Dresden Studie,
Nr. 25,
2000
Abstract
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Wie weit trägt das Konzept „Soziale Kontrolle“ bei der Analyse aktueller gesellschaftlicher Entwicklungstrends? Eine Diskussion anhand der These der gefährdeten Integrationsfunktion der Stadt
Peter Franz
Soziale Kontrolle. Zum Problem der Normkonformität in der Gesellschaft,
2000
Abstract
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Erfolg gegen Misserfolg. Maßstäbe für die Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung in Ostdeutschland
Cornelia Lang, Rüdiger Pohl
Deutschland Archiv,
2000
Abstract
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Entwicklung eines modernen Bankensystems in Ungarn
Werner Gnoth
Externe Publikationen,
2000
Abstract
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Die Entwicklung der Handelsstrukturen der Transformationsländer
Hubert Gabrisch
Politische und ökonomische Transformation in Osteuropa. Berlin 1996, 1997, 2000; 3. aktualisierte Auflage,
2000
Abstract
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Auf dem Weg zum Untergang? Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der DDR in den siebziger und achtziger Jahren in den Kategorien der bundesdeutschen volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Udo Ludwig
„Überhaupt ist vieles viel verschiedener.“ Internationale interdisziplinäre Konferenz: „Forschungsperspektiven zehn Jahre nach der DDR.“ Programm und Thesen,
2000
Abstract
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Die unvollendete Transformation - Ostdeutschlands Wirtschaft zehn Jahre nach Einführung der D-Mark
Rüdiger Pohl
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 8,
2000
Abstract
Von Anfang an gehört zur ostdeutschen Transformation, dass positive und negative Bewertungen ihrer Ergebnisse und Auswirkungen nebeneinander bestehen. Gewinner und Verlierer der Transformation, Erfolg gegen Misserfolg: in diesen Begriffspaaren zeigt sich die Ambivalenz der ostdeutschen Entwicklung. Zehn Jahre nach Einführung der DMark hat sich an den harten Kontrasten in den Urteilen nichts geändert.
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Branchenskizze: Ostdeutsche Industrie der Metallverarbeitung
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 7,
2000
Abstract
Die metallverarbeitende Industrie hat sich, gemessen am Produktions- und Beschäftigungsanteil, zum zweitgrößten Industriezweig in Ostdeutschland (nach dem Ernährungsgewerbe) entwickelt. Entscheidend dazu beigetragen haben die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, die hohe Baunachfrage und die dynamische Entwicklung der Kraftfahrzeugproduktion in den neuen Ländern. Mit fast einem Sechstel Anteil am gesamtdeutschen Umsatz ist vor allem der Stahl- und Leichtmetallbau zu einer wirtschaftlich bedeutsamen Größe geworden.
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