Global Political Ties and the Global Financial Cycle
Gene Ambrocio, Iftekhar Hasan, Xiang Li
IWH Discussion Papers,
Nr. 23,
2023
Abstract
We study the implications of forging stronger political ties with the US on the sensitivities of stock returns around the world to a global common factor – the global financial cycle. Using voting patterns at the United Nations as a measure of political ties with the US along with various measures of the global financial cycle, we document evidence indicating that stronger political ties with the US amplify the sensitivities of stock returns in developing countries to the global financial cycle. We explore several channels and find that a deepening of financial linkages along with a reduction in information asymmetries and an amplification of sentiment are potentially important factors behind this result.
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Political Ties and Raising Capital in Global Markets: Evidence from Yankee Bonds
Gene Ambrocio, Xian Gu, Iftekhar Hasan
Journal of Corporate Finance,
June
2022
Abstract
This paper examines whether state-to-state political ties help firms obtain better terms when raising funds in global capital markets. Focusing on the Yankee bonds market, we find that issuances by firms from countries with close political ties with the US feature lower yield spreads, higher issuance amounts, and longer maturities. Such an association is more pronounced for firms located in low income and highly indebted countries as well as firms in government-related industries, first-time issuers, and relatively smaller firms. Our study provides evidence supporting the notion that country-level political relationship is an important factor when raising capital in international markets.
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Quid Pro Quo? Political Ties and Sovereign Borrowing
Gene Ambrocio, Iftekhar Hasan
Journal of International Economics,
November
2021
Abstract
Do stronger political ties with a global superpower improve sovereign borrowing conditions? We use data on voting at the United Nations General Assembly along with foreign aid flows to construct an index of political ties and find evidence that suggests stronger political ties with the US is associated with both better sovereign credit ratings and lower yields on sovereign bonds especially among lower income countries. We use official heads-of-state visits to the White House and coalition forces troop contributions as additional measures of the strength of political ties to further reinforce our findings.
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02.10.2019 • 20/2019
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2019: Konjunktur kühlt weiter ab – Industrie in der Rezession
Berlin, 2. Oktober 2019 – Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognose für Deutschland deutlich nach unten korrigiert. Waren sie im Frühjahr noch von einer Zunahme des Bruttoinlandsprodukts von 0,8% im Jahr 2019 ausgegangen, erwarten sie nun nur noch 0,5%. Gründe für die schwache Entwicklung sind die nachlassende weltweite Nachfrage nach Investitionsgütern, auf deren Export die deutsche Wirtschaft spezialisiert ist, politische Unsicherheit und strukturelle Veränderungen in der Automobilindustrie. Die Finanzpolitik stützt hingegen die gesamtwirtschaftliche Expansion. Für das kommende Jahr senken die Konjunkturforscher ebenfalls ihre Prognose auf 1,1% nach noch 1,8% im Frühjahr.
Oliver Holtemöller
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28.09.2017 • 35/2017
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2017: Aufschwung weiter kräftig – Anspannungen nehmen zu
Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft hat an Stärke und Breite gewonnen. Neben den Konsumausgaben tragen nun auch das Auslandsgeschäft und die Investitionen zur Expansion bei. Das haben die an der Gemeinschaftsdiagnose beteiligten Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Herbstgutachten für die Bundesregierung ermittelt. Die sehr hohe konjunkturelle Dynamik in der ersten Hälfte des laufenden Jahres wird sich zwar etwas abschwächen. Gleichwohl nimmt die Wirtschaftsleistung in diesem und im nächsten Jahr stärker zu als die Produktionskapazitäten wachsen. Im Ergebnis steigt die gesamtwirtschaftliche Auslastung, und die Wirtschaftsleistung liegt über dem Produktionspotenzial. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte in diesem Jahr um 1,9 Prozent und im nächsten Jahr um 2 Prozent zulegen (kalenderbereinigt 2,2 bzw. 2,1 Prozent).
Oliver Holtemöller
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