Foreword: Competing: Important Stimuli for Knowledge Cities to Become Prosperous
Peter Franz
T. Yigitcanlar, K. Metaxiotis, J. Carrillo (eds), Building Prosperous Knowledge Cities. Policies, Plans and Metrics,
2012
Abstract
The author discusses the role of competitions in urban development strategies based on the cooperation of higher education institutions. The experience with similar strategies in regional policy and in innovation policy is reflected upon. After the presentation of some cases, the advantages and disadvantages of development strategies based on competitions are compared.
Artikel Lesen
University Cities: Including Universities and Research Institutes into Strategies for Urban Growth
Peter Franz
International Journal of Knowledge-Based Development,
2011
Abstract
The topic of this special issue refers to the observation that many larger and middle-sized cities dispose of a considerable potential of institutions creating and disseminating knowledge. This kind of endowment seems to be especially valuable in an upcoming knowledge-based economy. Recent strategic concepts and inter-city competitions referring to ‘knowledge-based urban development’, ‘knowledge city’, ‘creative city’, ‘science city’ or ‘entrepreneurial university’ indicate that urban planners and politicians are beginning to search for strategies to take advantage and to make use of this potential. The papers in this special issue a) present case studies of cities trying to activate their knowledge resources for local economic growth, b) deal with regulatory barriers and problems for cities applying ‘knowledge city’ strategies, c) analyze the university support for entrepreneurial activities, and d) discuss some implications of ‘knowledge city’ strategies for architecture and urban planning.
Artikel Lesen
„Knowledge Cities“: Wachstumsstrategien und institutionelle Barrieren für Städte mit Wissenschaftseinrichtungen
Peter Franz
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 5,
2007
Abstract
Im Bemühen um eine verbesserte wirtschaftliche Entwicklung stellen Städte, die über Wissenschaftseinrichtungen verfügen, vermehrt Überlegungen an, diesen Standortfaktor als Grundlage für neue Wachstumsstrategien heranzuziehen. Ein Überblick über die quantitativen Voraussetzungen, die die deutschen Städte für die Verfolgung einer derartigen „Knowledge City“-Strategie haben, zeigt, daß 29% der deutschen Städte mit mehr als 20 000 Einwohnern als Standort für Hochschulen und Forschungsinstitute dienen. Auch unter den Mittelstädten sind in quantitativer Hinsicht die Chancen für die Anwendung einer solchen Strategie gut verteilt. Die Analyse des Politikfelds nach Instrumenten und beteiligten Politikebenen ergibt, daß sich hier die Aufgabe einer komplexen Mehrebenenpolitik mit begrenzt autonomen Akteuren stellt. Gerade die Akteure auf der kommunalen Ebene, denen eine Initiativ- und Führungsrolle im Politikprozeß zukommt, verfügen über sehr geringe Entscheidungsmacht, so daß die Erfolgschancen einer „Knowledge City“-Strategie stark vom Geschick abhängen, Netzwerke zu knüpfen und Kooperationen einzuleiten. Eine besondere Hürde stellt bisher noch die geringe Autonomie der Hochschulen dar, die unter der Direktive der jeweiligen Landesregierung stehen. Erste politische Reaktionen wie z. B. in Nordrhein-Westfalen zeigen, daß die Problematik dieser Regulierungspraxis zunehmend erkannt und den Wissenschaftseinrichtungen ein Autonomiezuwachs ermöglicht wird. Würden diese ersten Anzeichen zu einem flächendeckenden Trend anwachsen, könnte dies mehr Städte motivieren, eine „Knowledge City“- Strategie einzuschlagen.
Artikel Lesen