Is East Germany Catching Up? A Time Series Perspective
Bernd Aumann, Rolf Scheufele
Post-Communist Economies,
2010
Abstract
This article assesses whether the economy of East Germany is catching up with the West German region in terms of welfare. While the primary measure for convergence and catching up is per capita output, we also look at other macroeconomic indicators such as unemployment rates, wage rates and production levels in the manufacturing sector. In contrast to existing studies of convergence between regions of the reunified Germany, our approach is based purely upon the time series dimension and is thus directly focused on the catching up process in East Germany as a region. Our testing set-up includes standard ADF unit root tests as well as unit root tests that endogenously allow for a break in the deterministic component of the process. We find evidence of catching up for East Germany for most of the indicators. However, the convergence speed is slow, and thus it can be expected that the catching up process will take further decades until the regional gap is closed.
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Cross-border Diversification in Bank Asset Portfolios
Claudia M. Buch, J.C. Driscoll, C. Ostergaard
International Finance,
forthcoming
Abstract
We compute optimally diversified international asset portfolios for banks located in France, Germany, Italy, the United Kingdom and the United States using the mean–variance portfolio model with currency hedging. We compare these benchmark portfolios with the actual cross-border asset positions of banks from 1995 to 2003 and ask whether the differences are best explained by regulations, institutions, cultural conditions or other financial frictions. Our results suggest that both culture and regulations affect the probability of a country's being overweighted in banks' portfolios: countries whose residents score higher on a survey measure of trust are more likely to be overweighted, while countries that have tighter capital controls are less likely to be overweighted. From a policy standpoint, the importance of culture suggests a limit to the degree of financial integration that may be achievable by the removal of formal economic barriers.
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Von der Intention zur Gründung - Gründerwettbewerbe in Deutschland
N. Waldmann, Michael Schwartz, Claus Michelsen
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik,
No. 4,
2010
Abstract
Die Realisierung von positiven Effekten technologieorientierter Existenzgründungen wird in vielen Fällen dadurch unterbunden, dass Unternehmensgründungen speziell in diesen Wirtschaftszweigen zwar geplant, aber zu selten tatsächlich umgesetzt werden. Um angehenden Unternehmensgründern den Schritt von der Intention hin zur tatsächlichen Umsetzung der Gründungsidee am Markt zu erleichtern, haben sich seit Mitte der 1990er Jahre vielfältige Gründerwettbewerbe etabliert. Gründerwettbewerbe sind im Kontext potentieller Gründer das wohl wichtigste Förderinstrument. Sie setzen an wesentlichen Aspekten einer geplanten Unternehmensgründung an und tragen zur kritischen Beurteilung und Verbesserung geplanter Geschäftskonzepte bei. Gegenwärtig können 61 Gründerwettbewerbe in Deutschland identifiziert werden. Ungeachtet ihrer Bedeutung in der Gründungspraxis wird sich bislang kaum damit auseinandergesetzt. Insbesondere zum Aspekt, inwiefern Gründerwettbewerbe potentiellen Unternehmensgründern signifikante Unterstützung zur langfristig erfolgreichen Umsetzung ihres Geschäftsmodells im Markt leisten, liegen gegenwärtig kaum belastbare Erkenntnisse vor. Der vorliegende Beitrag greift diese Themenstellung auf und legt erste Ergebnisse einer umfassenden Erhebung von Gründerwettbewerben in Deutschland vor, zeigt deren Entwicklung im Zeitablauf sowie die regionale Verteilung und stellt Auswertungen zu zentralen Wettbewerbscharakteristika dar. Darauf aufbauend erfolgt eine kritische Diskussion der wichtigsten, noch unbeantworteten, Fragen zur Beurteilung der Effektivität von Gründerwettbewerben, insbesondere im Hinblick auf ihren potentiellen Beitrag, eine geplante Unternehmensgründung auch tatsächlich umzusetzen.
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The out of sample performance of leading indicators for the German business cycle. Single vs combined forecasts
Christian Dreger, Christian Schumacher
Journal of Business Cycle Measurement and Analysis,
No. 1,
2005
Abstract
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Taking the First Step - What Determines German Laser Source Manufacturers' Entry into Innovation Networks?
Jutta Günther, Muhamed Kudic, Andreas Pyka
International Journal of Innovation Management,
No. 5,
2015
Abstract
Early access to technological knowledge embodied in the industry’s innovation network can provide an important competitive advantage to firms. While the literature provides much evidence on the positive effects of innovation networks on firms’ performance, not much is known about the determinants of firms’ initial entry into such networks. We analyze firms’ timing and propensity to enter the industry’s innovation network. More precisely, we seek to shed some light on the factors affecting the duration between firm founding and its first cooperation event. In doing so, we apply a unique longitudinal event history dataset based on the full population of German laser source manufacturers. Innovation network data stem from official databases providing detailed information on the organizations involved, subject of joint research and development (R&D) efforts as well as start and end times for all publically funded R&D projects between 1990 and 2010. Estimation results from a non-parametric event history model indicate that micro firms enter the network later than small-sized or large firms. An in-depth analysis of the size effects for medium-sized firms provides some unexpected findings. The choice of cooperation type makes no significant difference for the firms’ timing to enter the network. Finally, the analysis of geographical determinants shows that cluster membership can, but do not necessarily, affect a firm’s timing to cooperate.
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Soll die Höhe von Investitionszuschüssen an die Einführung von Umweltmanagementsystemen gekoppelt werden?
Mirko Titze
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik,
No. 1,
2009
Abstract
In jeder arbeitsteiligen Gesellschaft ist Wirtschaftspolitik erforderlich. Im Rahmen der Wirtschaftspolitik wird versucht, ein komplexes Geflecht von Zielen zu erreichen. Es kann auch vorkommen, dass mit dem Erreichen eines Ziels ein anderes geschwächt wird. Dies ist Gegenstand des vorliegenden Beitrags. Konkret geht es um das Ziel Verbesserung der Wirtschaftsstruktur und das Umweltziel. Das Strukturziel wird in der Bundesrepublik Deutschland unter anderem über die Investitionszuschüsse im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe ‚Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur‘ verfolgt, die über die Länder ausgereicht werden. Einige Länder sind dazu übergegangen, die Gewährung von Investitionszuschüssen an Sekundärziele, zum Beispiel auch den Umweltschutz, zu knüpfen. Der vorliegende Beitrag beschreibt einen aktuellen Fall aus dem politischen Diskussionsprozess, in dem die Höhe des Fördersatzes an die Einführung von so genannten Umweltmanagementsystemen gebunden wird. Der Beitrag zeigt, dass unter bestimmten Konstellationen die Investitionstätigkeit gebremst wird und gleichzeitig Umweltmanagementsysteme nicht eingeführt werden. Damit hätte man beide Ziele nicht erreicht. Der bessere Weg bestünde in der direkten Unterstützung von Unternehmen, bei denen ein Umweltmanagementsystem sinnvoll ist, wie es bereits durch Programme auf Landesebene praktiziert wird.
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Property networks of corporations as cause of abusive behaviour – A stock market analysis based on institutional economics
Makram El-Shagi
Applied Financial Economics Letters,
No. 5,
2005
Abstract
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Kurzarbeit: Weiterbildung auf Staatskosten?
Hans-Ulrich Brautzsch
Wirtschaftsdienst,
No. 3,
2009
Abstract
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Der lange Schatten des Sozialismus: Folgen für die Wirtschaftspolitik in Ostdeutschland
Ulrich Blum
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik,
2008
Abstract
Die Wirtschaft der Neuen Bundesländer wächst, ist aber seit den letzten 10 Jahren nicht in der Lage, den Rückstand gegenüber dem Westen zu verringern. Der Artikel geht der Frage nach, welche wirtschaftsgeschichtlichen Gründe hierfür verantwortlich zeichnen. Es wird gezeigt, daß der Exodus von Eliten bereits in den dreißiger Jahren in der Vertreibung und Ermordung jüdischer Eliten beginnt. In der Zeit nach dem 2. Weltkrieg bis zum Mauerbau 1961 verlassen vor allem junge und qualifizierte Menschen die sowjetische Zone und später die DDR, so daß die durch das Dritte Reich und den Krieg zerstörten Eliten nicht ersetzt werden. Das wohlstandsfeindliche Wirtschaftssystem zerstört Mitte der siebziger Jahre durch die Enteignung des industriellen Mittelstands eine wesentliche Produktivitätsbasis, die vor allem auch half, durch ihren Export in den Westen Devisen zu erwirtschaften. Damit war die Zahlungsbilanzkrise von 1981 zwangsläufig, die nur notdürftig durch den Straußkredit überbrückt wurde, 1988 aber wieder wirksam wurde und zur Aufgabe des Wirtschaftssystems zwang. Die Treuhandprivatisierung wollte die aufgelaufenen Defizite in den Führungsfunktionen nicht durch Restitution kompensieren. Das damit heute sichtbare Defizit an Headquarterfunktionen ist die zentrale Wachstums- und Wohlstandsbremse der Neuen Bundesländer und wird erst in längerer Frist durch Aufbau entsprechender Strukturen in einem neuen Technologiezyklus abgebaut werden.
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Cross-border Banking and Transmission Mechanisms in Europe: Evidence from German Data
Claudia M. Buch
Applied Financial Economics,
No. 16,
2004
Abstract
International activities of commercial banks play a potential role for the transmission of shocks across countries. This paper presents stylized facts of the integration of European banking markets and analyses the potential of banks to transmit shocks across countries. Although the openness of banking systems has increased, bilateral financial linkages among EU countries are relatively small. The exceptions are claims of German banks on a number of smaller countries. These data are used for an analysis of the determinants of cross-border lending patterns.
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