The Great Risk Shift? Income Volatility in an International Perspective
Claudia M. Buch
CESifo Working Paper No. 2465,
2008
Abstract
Weakening bargaining power of unions and the increasing integration of the world economy may affect the volatility of capital and labor incomes. This paper documents and explains changes in income volatility. Using a theoretical framework which builds distribution risk into a real business cycle model, hypotheses on the determinants of the relative volatility of capital and labor are derived. The model is tested using industry-level data. The data cover 11 industrialized countries, 22 manufacturing and services industries, and a maximum of 35 years. The paper has four main findings. First, the unconditional volatility of labor and capital incomes has declined, reflecting the decline in macroeconomic volatility. Second, the idiosyncratic component of income volatility has hardly changed over time. Third, crosssectional heterogeneity in the evolution of relative income volatilities is substantial. If anything, the labor incomes of high- and low-skilled workers have become more volatile in relative terms. Fourth, income volatility is related to variables measuring the bargaining power of workers. Trade openness has no significant impact.
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Risk-factor competition law infringement
Henry Dannenberg, Nicole Steinat
Risk, Fraud & Compliance ZRFC,
No. 1,
2008
Abstract
Die von der Europäischen Kommission aufgrund von Kartellverstößen verhängten Bußgelder sind in den letzten Jahren erheblich angestiegen. Egal ob der Verstoß bewusst oder unbewusst erfolgt, ergeben sich erhebliche finanzielle Risiken für Unternehmen. Im Folgenden Beitrag wird dargestellt, wie die Verteilung der Bußgeldhöhe bei einem Kartellrechtsverstoß im Europäischen Wirtschaftsraum für ein Unternehmen hergeleitet werden kann. Das mögliche Bußgeld, welches ein Vielfaches eines Jahresumsatzes im betroffenen Markt betragen kann, sollte Unternehmer dafür sensibilisieren, das eigene Unternehmen auf mögliche Verstöße zu überprüfen.
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Business cycle latest: Besides increasing downward risks, the German domestic business cycle puts in a higher gear
Wirtschaft im Wandel,
No. 6,
2006
Abstract
Die deutsche Wirtschaft ist in den ersten Monaten dieses Jahres nach kurzzeitiger Pause auf den Aufschwungpfad zurückgekehrt. Treibende Kraft war die Nachfrage aus dem Ausland. Aber auch die Unternehmen in Deutschland schafften mehr Ausrüstungs- und die privaten Haushalte mehr Konsumgüter als Ende 2005 an. Der Aufschwung entwickelte sich damit auf einer breiten Basis. Seine Stärke blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück. Die Expansion der Nachfrage zog eine hohe Dynamik der Importe nach sich. Dies bremste den Produktionsanstieg. Zudem stand die besonders ungünstige Witterung in den Wintermonaten der Entfaltung der Bauaktivitäten im Wege. So fiel der Start im neuen Jahr verhalten aus.
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