Unternehmensumfragen

Seit dem Jahr 1993 bis zum Jahr 2017 hat das IWH regelmäßig unter einem festen Kreis von Unternehmen im Verarbeitenden Gewerbe und im Baugewerbe Ostdeutschlands Individualdaten zur Konjunktur erhoben.

Die Umfrage erfolgte bis zum Jahr 2012 monatlich im Wechsel zwischen Verarbeitendem Gewerbe und Baugewerbe. Seit dem Jahr 2013 wurden die Umfragen zu beiden Wirtschaftszweigen quartalsweise durchgeführt. Grundlage der Befragung war ein rotierendes Panel von jeweils ca. 400 Unternehmen. Die Rücklaufquote lag bei etwa 75%.

Die Ergebnisse der Unternehmensbefragungen wurden regelmäßig (bis 2012 monatlich, seit 2013 quartalsweise) in Berichtsform mit Abbildungen und Standardtabelle als Pressemitteilung und in der Reihe „Wirtschaft im Wandel“ veröffentlicht.

Weiterführende Informationen:

IWH-Industrieumfrage

IWH-Bauumfrage

 

IWH-Bauumfrage im September 2000

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 15, 2000

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IWH-Industrieumfrage im September 2000

Bärbel Laschke

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 13, 2000

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IWH-Bauumfrage im August 2000

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 12, 2000

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IWH-Industrieumfrage im Juli 2000

Bärbel Laschke

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 11, 2000

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IWH-Bauumfrage im Juni 2000

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 10, 2000

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IWH-Bauumfrage im April 2000: Frühjahrsbelebung schwach

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 7, 2000

Abstract

Die Stimmung im ostdeutschen Baugewerbe hat sich im April laut Umfrage des IWH - dem Saisonmuster entsprechend - etwas gebessert. Allerdings bleiben alle Sparten mit ihren Wertungen zur Geschäftslage und zu den Geschäftsaussichten deutlich unter Vorjahresniveau.

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IWH-Bauumfrage im Februar 2000: Stimmungseinbruch im Februar

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 4, 2000

Abstract

Die Geschäftslage im ostdeutschen Baugewerbe ist im Februar stärker als saisonüblich eingebrochen. Im Vergleich der Sparten fallen die Produktionserwartungen besonders stark im Hoch- und Tiefbaubereich ab.

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IWH-Bauumfrage im Dezember 1999: Lage bleibt auch 2000 angespannt

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 1, 2000

Abstract

Nach den Erwartungen der Bauunternehmen laut IWH-Umfrage ergibt sich mit -2 % für das Jahr 2000 ein mindestens so hoher Umsatzrückgang wie im zurückliegenden Jahr. Auch die Situation auf dem Bauarbeitsmarkt bleibt angespannt. Bezogen auf den durchschnittlichen Beschäftigungsstand im Jahr 1999 planen die Hoch- und Tiefbauunternehmen für 2000 eine Personalreduzierung von etwa 8 %, im Ausbaugewerbe könnte der Personalabbau im Umfang von 6 % etwas schwächer ausfallen.

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IWH-Bauumfrage im Oktober 1999: Geschäftsaussichten über den Jahreswechsel hinaus stark abwärtsgerichtet

Brigitte Loose

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 15, 1999

Abstract

Angesichts starker Nachfragerückgänge, die von den Auftragseingängen vorgezeichnet wurden, tendierten die Geschäftsaussichten laut IWH-Umfrage vom Oktober 1999 über den Jahreswechsel hinaus stark nach unten. Die Tatsache, dass zugleich der niedrigste in einem Oktober erzielte Wert erreicht wurde, deutete auf eine Beschleunigung des Nachfragerückgangs in 2000.

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IWH-Industrieumfrage im September 1999: Ostdeutsche Industrie wieder etwas zuversichtlicher

Doris Gladisch

in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 13, 1999

Abstract

Im September hat sich das Geschäftsklima in der ostdeutschen Industrie wieder etwas gebessert. Wohl auch ein Jahr-2000-Effekt. Zwar erwarten die Unternehmen zum Jahreswechsel keine Einschränkung ihrer Geschäftstätigkeit, weil sie ihre Informationstechnologien erneuerten, dennoch werden Materialbestände für eventuelle Lieferausfälle vorsorglich aufgestockt und Vorräte für etwaige Nachfragespitzen produziert.

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