IWH-Bauumfrage im Juni 2010: Sommerhoch
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 7,
2010
Abstract
Das Geschäftsklima im ostdeutschen Baugewerbe hat sich laut IWH-Umfrage unter mehr als 300 Unternehmen im Juni weiter aufgehellt. Gegenüber der vorangegangenen Befragung im April, die von der zügigen Abwicklung der im Winter zurückgestellten Bauprojekte geprägt war, hat sich insbesondere die Geschäftslage nochmals deutlich verbessert. Die Geschäftsaussichten bewerten die Unternehmen in etwa so gut wie im Frühjahr.
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01.07.2010 • 34/2010
IWH-Bauumfrage im Juni 2010: Sommerhoch
Das Geschäftsklima im ostdeutschen Baugewerbe hat sich laut IWH-Umfrage unter mehr als 300 Unternehmen im Juni weiter aufgehellt. Gegenüber der vorangegangenen Befragung im April, die von der zügigen Abwicklung der im Winter zurückgestellten Bauprojekte geprägt war, hat sich insbesondere die Geschäftslage nochmals deutlich verbessert. Die Geschäftsaussichten bewerten die Unternehmen in etwa so gut wie im Frühjahr.
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Real Estate Prices and Bank Stability
Michael Koetter, Tigran Poghosyan
Journal of Banking and Finance,
Nr. 34,
2010
Abstract
Real estate prices can deviate from their fundamental value due to rigid supply, heterogeneity in quality, and various market imperfections, which have two contrasting effects on bank stability. Higher prices increase the value of collateral and net wealth of borrowers and thus reduce the likelihood of credit defaults. In contrast, persistent deviations from fundamentals may foster the adverse selection of increasingly risky creditors by banks seeking to expand their loan portfolios, which increases bank distress probabilities. We test these hypotheses using unique data on real estate markets and banks in Germany. House price deviations contribute to bank instability, but nominal house price developments do not. This finding corroborates the importance of deviations from the fundamental value of real estate, rather than just price levels or changes alone, when assessing bank stability.
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IWH-Bauumfrage im April 2010: Kräftige Frühjahrsbelebung kontert Geschäftseinbruch im Winter
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 5,
2010
Abstract
Das Geschäftsklima im ostdeutschen Baugewerbe hat sich laut IWH-Umfrage unter mehr als 300 Unternehmen im April deutlich verbessert. Nach den außergewöhnlich hohen witterungsbedingten Produktionsausfällen im ersten Quartal dieses Jahres kommt dies nicht überraschend. Sobald die Wetterlage die Bauarbeiten nicht mehr behinderte, hat das Baugewerbe begonnen, den Produktionsverzug vom Jahresanfang zügig abzuarbeiten.
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04.05.2010 • 26/2010
IWH-Bauumfrage im April 2010: Kräftige Frühjahrsbelebung kontert Geschäftseinbruch im Winter
Das Geschäftsklima im ostdeutschen Baugewerbe hat sich laut IWH-Umfrage unter mehr als 300 Unternehmen im April deutlich verbessert. Nach den außergewöhnlich hohen witterungsbedingten Produktionsausfällen im ersten Quartal dieses Jahres kommt dies nicht überraschend. Sobald die Wetterlage die Bauarbeiten nicht mehr behinderte, hat das Baugewerbe begonnen, den Produktionsverzug vom Jahresanfang zügig abzuarbeiten. Knapp zwei Drittel der befragten Unternehmen bezeichneten ihre Geschäftslage im April als gut oder eher gut, im Winter waren es nur 40%. Aber auch die Erwartungen für die nächsten Monate steigen, sie fallen sogar günstiger aus als vor Jahresfrist.
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IWH-Bauumfrage im Februar 2010: Winter hinterlässt deutliche Spuren, Aussichten aber relativ gut
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 3,
2010
Abstract
Die Geschäftslage im ostdeutschen Baugewerbe ist im Februar wegen einer witterungsbedingt hohen Zahl von Ausfalltagen regelrecht eingebrochen. Drei von fünf der 300 vom IWH befragten Bauunternehmen bewerteten ihre aktuelle Lage als schlecht oder eher schlecht. Ein solch negatives Urteil gab es lange nicht. In der vorangegangenen Befragung vom Dezember hatte nur reichlich ein Viertel und vor Jahresfrist weniger als die Hälfte der Unternehmen eine schlechte Bewertung abgegeben.
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IWH-Bauumfrage in Ostdeutschland zum Jahresauftakt 2010: Baugewerbe kommt bislang glimpflich durch die Krise
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
20 Jahre Deutsche Einheit - Teil 2 -
2010
Abstract
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25.02.2010 • 6/2010
IWH-Bauumfrage im Februar 2010: Winter hinterlässt deutliche Spuren, Aussichten aber relativ gut
Die Geschäftslage im ostdeutschen Baugewerbe ist im Februar wegen einer witterungsbedingt hohen Zahl von Ausfalltagen regelrecht eingebrochen. Drei von fünf der 300 vom IWH befragten Bauunternehmen bewerteten ihre aktuelle Lage als schlecht oder eher schlecht. Ein solch negatives Urteil gab es lange nicht. In der vorangegangenen Befragung vom Dezember hatte nur reichlich ein Viertel und vor Jahresfrist weniger als die Hälfte der Unternehmen eine schlechte Bewertung abgegeben.
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IWH-Bauumfrage im Dezember 2009: Zuversichtlich in das neue Jahr
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2010
Abstract
Das Geschäftsklima im ostdeutschen Baugewerbe hat sich zum Jahresende vor allem dank verbesserter Geschäftsaussichten aufgehellt. Ihre Geschäftslage beurteilen die knapp 300 vom IWH befragten Bauunternehmen im Dezember ähnlich günstig wie in der vorangegangenen Befragung im Oktober. Bereinigt um die Saisoneinflüsse zeigt sich die Geschäftslage seit dem vergangenen Frühjahr recht stabil auf einem überwiegend guten Niveau.
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21.01.2010 • 2/2010
IWH-Bauumfrage in Ostdeutschland zum Jahresauftakt 2010: Baugewerbe kommt bislang glimpflich durch die Krise
Das ostdeutsche Baugewerbe dürfte das Krisenjahr 2009 vergleichsweise glimpflich überstanden haben. Trotz des Umfrageeinbruchs zu Jahresbeginn berichteten die vom IWH befragten Bauunternehmen weder von dramatischen Ertragseinbrüchen noch von einer Liquiditätskrise. Mehr als die Hälfte der Unternehmen partizipierte an den konjunkturstützenden Maßnahmen des Staates, wenn auch die Mehrzahl nur von schwachen Impulsen sprach. Allerdings zweifeln die Unternehmen vor allem wegen der Konsolidierungszwänge der Kommunen zunehmend an einer nachhaltigen Entwicklung im Jahr 2010. Das trifft im Wesentlichen für alle drei Sparten der Branche zu.
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