27.07.2016 • 33/2016
Die Entscheidung zur Fusion der Deutschen Börse mit der LSE war folgerichtig
Die Aktionäre und Aktionärinnen der Deutschen Börse haben sich für eine Fusion mit der London Stock Exchange (LSE) entschieden. „Diese Entscheidung ist zu begrüßen“, so Professor Reint E. Gropp, Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). „Europa braucht einen wettbewerbsfähigen Finanzstandort, und gerade jetzt nach dem Brexit waren die Argumente für eine Fusion überzeugender denn je.“
Reint E. Gropp
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IWH-Präsident: Warum der Finanzplatz London erhalten bleibt. Drei Argumente.
Reint E. Gropp
Einzelveröffentlichungen,
2016
Abstract
„Der Finanzplatz London wird trotz Brexit seine dominante Position in Europa behalten. Das hat zum einen die Einführung des Euro gelehrt, liegt aber auch an den maßgeblichen Standortfaktoren Londons: der Größe der Stadt, der regulatorischen Umgebung und dem Humankapital“, so Professor Reint E. Gropp, Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).
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27.06.2016 • 27/2016
Wie können wir den Wettbewerb im Dienstleistungssektor ankurbeln?
Konferenz des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und der Vertretung der EU-Kommission in Deutschland
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22.06.2015 • 20/2015
Griechenland sollte Banken vorübergehend schließen und Kapitalverkehrskontrollen einführen
IWH-Präsident, Professor Reint E. Gropp, spricht sich für eine Einführung von Kapitalverkehrskontrollen aus: Eine Einführung von Kapitalverkehrskontrollen in Griechenland ist überfällig, völlig unabhängig davon, ob das Land in der Eurozone verbleiben kann oder nicht. Kapitalverkehrskontrollen oder ein bank holiday würden der Regierung Zeit verschaffen, um entweder doch noch zumindest einige der notwendigen Reformen zu verabschieden oder aber die nötigen Vorbereitungen dafür zu treffen, eine Parallelwährung einzuführen. Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung in Griechenland könnte sonst zu einem bank run führen.
Reint E. Gropp
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20.10.2014 • 27/2014
Reint Gropp wird neuer Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und Professor an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Der Vorstandsrat des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat in seiner heutigen Sitzung Professor Reint Gropp, Ph.D., als Präsident in den Vorstand des IWH gewählt. Die Präsidentschaft ist verbunden mit einem Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Gropp wird sein Amt am 1. November 2014 antreten. Der Vorsitzende des Vorstandsrats, Manfred Maas, sagte, mit der zügigen Wiederbesetzung der Präsidentenstelle stelle das IWH die Weichen für die erfolgreiche Weiterentwicklung des Forschungsprofils auf dem Gebiet der Finanzmarktforschung.
Reint E. Gropp
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14.10.2014 • 26/2014
Steffen Müller neuer Abteilungsleiter am Institut für Wirtschaftsforschung Halle
Zum 15. Oktober 2014 wird Professor Dr. Steffen Müller am Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) seine Stelle als Leiter der Forschungsabteilung Strukturökonomik antreten. Damit nimmt er zugleich einen Ruf auf eine Professur für Wirtschaftswissenschaft: Produktivität und Innovationen an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg an. In seiner neuen Funktion als Abteilungsleiter folgt Müller auf Dr. Gerhard Heimpold, der die Abteilung seit September 2013 kommissarisch leitete. Steffen Müller wechselt von der Friedrich‐Alexander‐Universität Erlangen‐Nürnberg ans IWH.
Steffen Müller
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5. Halle Colloquy on Local Public Economics “Cooperation between Jurisdictions: Assessing the Evidence for Cost Savings and Economic Development“
Peter Haug
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 6,
2013
Abstract
Am 21. und 22. November 2013 fand am IWH in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel (Lehrstuhl für Finanzwissenschaft, Professor Dr. Ivo Bischoff) das nunmehr 5. Hallesche Kolloquium zur kommunalen Wirtschaft statt. Die diesjährige Veranstaltung stand unter dem Zeichen einer Neuausrichtung. Das Programm wurde im Vergleich zu den Vorgängerveranstaltungen stärker auf das internationale wissenschaftliche Publikum zugeschnitten und das Themenspektrum ergänzend zum Kernthema „interkommunale Kooperation“ auf alle Bereiche der Kommunalfinanzen ausgeweitet.
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10.07.2013 • 26/2013
Claudia Buch in Expertengruppe der EU-Kommission berufen
Die Präsidentin des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle, Professor Dr. Claudia Buch, ist von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso in eine Expertengruppe zur Begutachtung der Chancen und Risiken eines europäischen Schuldentilgungsfonds und kurzfristiger Euroanleihen (Eurobills) berufen worden.
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Proximity and the Transfer of Academic Knowledge: Evidence from the Spatial Pattern of Industry Collaborations of East German Professors
Viktor Slavtchev
Regional Studies,
Nr. 5,
2013
Abstract
Nähe und Übertragung von akademischem Wissen: Belege aus dem räumlichen Muster der Kooperation zwischen ostdeutschen Professoren und der Industrie, Regional Studies. Universitäten können die ökonomische Entwicklung von Regionen stimulieren, insbesondere durch Kooperation mit der lokalen Industrie. Die vorliegende Studie analysiert, wann solche Kooperationen lokal stattfinden. Die existierende Literatur deutet daraufhin, dass aufgrund von tacidem Wissen und der Bedeutung geographischer Nähe Kooperationen überwiegend lokal stattfinden. Die vorliegende Studie findet Evidenz, dass das räumliche Muster von Kooperationen zwischen Universitäten und der Industrie als Resultat eines komplexen Matching-Prozesses zwischen Partnern mit geeigneten Charakteristika betrachtet werden kann. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass individuelle, relationale sowie institutionelle Charakteristika der Akteure eine wichtige Rolle für die Partnerwahl spielen. Demnach sind lokale Kooperationen nicht zwingend.
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09.04.2013 • 11/2013
Claudia Buch wird Präsidentin des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und Professorin an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Professorin Claudia M. Buch hat das Angebot der Präsidentschaft des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), verbunden mit einem Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, zum 1. Juni 2013 angenommen. Der Vorsitzende des Vorstandsrats, Manfred Maas, sagte: „Die Entscheidung von Frau Professor Buch für das IWH ist eine hervorragende Nachricht. Ich habe nach den vorausgegangenen Gesprächen und Meinungsbildern im Vorstandsrat keinerlei Zweifel, dass der Vorstandsrat ihrer Wahl zustimmen wird.“
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