Europas populistische Parteien im Aufwind
Europas populistische Parteien im Aufwind: die dunkle Seite von Globalisierung und technologischem Wandel? Hat das Erstarken von populistischen Parteien ökonomische Ursachen? Die…
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ENTRANCES
ENTRANCES Energy Transitions from Coal and Carbon: Effects on Societies Ziel von ENTRANCES ist es, die Folgen des Kohleausstiegs in Europa zu untersuchen. Wie verändert der…
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Konjunktur
Sommerprognose 2024 Deutsche Wirtschaft noch in der Defensive – aber erste Anzeichen für ein Ende des Abschwungs 13. Juni 2024 In der ersten Jahreshälfte 2024 vermehren sich für…
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Ostdeutschland
Die garstige Lücke Warum Ostdeutschland auch 30 Jahre nach der Vereinigung um 20% ärmer ist als der Westen Dossier Auf den Punkt Der wirtschaftliche Aufholprozess Ostdeutschlands…
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Archiv
Medienecho-Archiv 2021 2020 2019 2018 2017 2016 Dezember 2021 IWH: Ausblick auf Wirtschaftsjahr 2022 in Sachsen mit Bezug auf IWH-Prognose zu Ostdeutschland: "Warum Sachsens…
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Ludwig (Interview)
Von der CIA und einem Glas Rotwein ... Prof. Dr. Udo Ludwig über die Anfänge und Entwicklungen des IWH Der Kern der IWH-Gründungsmannschaft kam aus dem Institut für Angewandte…
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Projekte
Unsere Projekte 07.2022 ‐ 12.2026 Evaluierung des InvKG und des Bundesprogrammes STARK Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) Im Auftrag des Bundesministeriums…
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Bevölkerung und Arbeitsmarkt
Bevölkerung und Arbeitsmarkt Zu den Einwohnern und Einwohnerinnen gehören alle Personen (Deutsche und Ausländer/innen), die im Bundesgebiet (bzw. in einem Bundesland) ihren…
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Makrodaten interaktiv
Makrodaten interaktiv Das Angebot präsentiert interaktiv anschaulich aufbereitete Zeitreihen aus amtlichen Veröffentlichungen (Statistisches Bundesamt, Arbeitskreis…
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05.04.2023 • 9/2023
Ostdeutsche Wirtschaft bisher gut durch Energiekrise gekommen – Implikationen der Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2023 und amtlicher Länderdaten für die ostdeutsche Wirtschaft
Im Jahr 2022 hat die ostdeutsche Wirtschaft mit 3,0% deutlich stärker expandiert als die Wirtschaft in Westdeutschland (1,5%). Hintergrund ist eine robustere Entwicklung der Arbeitnehmer- und Rentnereinkommen. Auch für das Jahr 2023 prognostiziert das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) deshalb mit 1% eine höhere Zuwachsrate des Bruttoinlandsprodukts in Ostdeutschland als in Deutschland insgesamt (0,3%). Die Arbeitslosenquote dürfte mit 6,8% im Jahr 2023 und 6,7% im Jahr darauf in etwa stagnieren.
Oliver Holtemöller
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