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IWH-Insolvenztrend: Höchster Oktoberwert seit 20 Jahren Deutlich schneller als die amtliche Statistik liefert das IWH jeden Monat ein Lagebild vom bundesweiten Insolvenzgeschehen.…
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Makrodaten interaktiv
Makrodaten interaktiv Das Angebot präsentiert interaktiv anschaulich aufbereitete Zeitreihen aus amtlichen Veröffentlichungen (Statistisches Bundesamt, Arbeitskreis…
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Wirtschaft im Wandel
Wirtschaft im Wandel Die Zeitschrift „Wirtschaft im Wandel“ unterrichtet die breite Öffentlichkeit über aktuelle Themen der Wirtschaftsforschung. Sie stellt wirtschaftspolitisch…
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Konjunktur
Gemeinschafts-diagnose Herbst 2024 Deutsche Wirtschaft im Umbruch – Konjunktur und Wachstum schwach 26. September 2024 Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose prognostiziert für…
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28.09.2023 • 25/2023
Der Abschwung fällt im Jahr 2023 in Ostdeutschland milder aus als in Deutschland insgesamt – Implikationen der Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2023 und von aktuellen Halbjahresdaten für die Länder
Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit über einem Jahr im Abschwung. In Ostdeutschland war die Konjunktur in den vergangenen vier Quartalen allerdings etwas kräftiger: Laut Prognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürfte das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2023 um 0,5% zulegen, während die Produktion in Deutschland insgesamt um 0,6% sinkt. Im nächsten Jahr werden in Ost und West Expansionsraten von 1,3% erwartet, und für 2025 wird prognostiziert, dass das ostdeutsche Bruttoinlandsprodukt mit 1,2% etwas langsamer zulegt als in Deutschland insgesamt (1,5%).
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28.09.2023 • 24/2023
Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2023: Kaufkraft kehrt zurück – Politische Unsicherheit hoch
Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose prognostiziert für das Jahr 2023 einen Rückgang des Bruttoinlands-
produkts in Deutschland um 0,6%. Damit wird die Prognose vom Frühjahr 2023 kräftig um 0,9 Prozentpunkte nach unten revidiert. „Der wichtigste Grund dafür ist, dass sich die Industrie und der private Konsum langsamer erholen, als wir im Frühjahr erwartet haben“, sagt Oliver Holtemöller, stellvertretender Präsident und Leiter der Abteilung Makroökonomik am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).
Oliver Holtemöller
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Ostdeutschland
Die garstige Lücke Warum Ostdeutschland auch 30 Jahre nach der Vereinigung um 20% ärmer ist als der Westen Dossier Auf den Punkt Der wirtschaftliche Aufholprozess Ostdeutschlands…
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ENTRANCES
ENTRANCES Energy Transitions from Coal and Carbon: Effects on Societies Ziel von ENTRANCES ist es, die Folgen des Kohleausstiegs in Europa zu untersuchen. Wie verändert der…
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Europas populistische Parteien im Aufwind
Europas populistische Parteien im Aufwind: die dunkle Seite von Globalisierung und technologischem Wandel? Hat das Erstarken von populistischen Parteien ökonomische Ursachen? Die…
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Ludwig (Interview)
Von der CIA und einem Glas Rotwein ... Prof. Dr. Udo Ludwig über die Anfänge und Entwicklungen des IWH Der Kern der IWH-Gründungsmannschaft kam aus dem Institut für Angewandte…
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