Medienecho
Medienecho April 2025 IWH: Insolvenzwelle erreicht die Region in: Ludwigsburger Kreiszeitung, 17.04.2025 Reint Gropp: Einige ostdeutsche Unternehmen stellen Produktion auf…
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Konjunktur
Gemeinschafts-diagnose Frühjahr 2025 Geopolitischer Umbruch verschärft Krise – Strukturreformen noch dringlicher 10. April 2025 Die deutsche Wirtschaft tritt auch 2025 auf der…
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Aktuelle Konjunktur
Aktuelle Konjunktur Lokal und global: Das IWH stellt regelmäßig aktuelle Wirtschaftsdaten zur Verfügung - von der Situation der ostdeutschen Wirtschaft über die…
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MICROPROD
MICROPROD Raising EU Productivity: Lessons from Improved Micro Data Ziel von MICROPROD ist es, zu einem besseren Verständnis der Herausforderungen beizutragen, die die vierte…
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Forschungsdatenzentrum
Forschungsdatenzentrum (IWH-FDZ) Direkt zu unserem Datenangebot Das IWH-Forschungsdatenzentrum bietet externen Forscherinnen und Forschern Zugang zu Mikrodaten und…
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26.03.2024 • 9/2024
Inflationssorgen wirken sich negativ auf nachhaltiges Konsumverhalten aus
Studie untersuchte Einflussfaktoren für den Kauf umweltfreundlicher Produkte
Sabrina Jeworrek
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Wirtschaft im Wandel
Wirtschaft im Wandel Die Zeitschrift „Wirtschaft im Wandel“ unterrichtet die breite Öffentlichkeit über aktuelle Themen der Wirtschaftsforschung. Sie stellt wirtschaftspolitisch…
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Archiv
Medienecho-Archiv 2021 2020 2019 2018 2017 2016 Dezember 2021 IWH: Ausblick auf Wirtschaftsjahr 2022 in Sachsen mit Bezug auf IWH-Prognose zu Ostdeutschland: "Warum Sachsens…
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Grüne Transformation
Grüne Transformation Forschung und Beratung für den Strukturwandel der deutschen Wirtschaft Dossier, Stand: 18.06.2024 Grüne Transformation Die grüne Transformation ist ein…
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Ausstieg aus der Kohle: Herausforderungen bei der Mittelvergabe und -verteilung
Reint E. Gropp
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
2024
Abstract
Der Ausstieg aus der Kohleverstromung bis 2038 ist ein wichtiger Teil der Strategie der Bundesregierung, den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern. Begleitet wird der Kohleausstieg seit 2020 von regionalen Subventionen (Investitionsgesetz Kohleregionen – InvKG und Bundesprogramm STARK), um die wirtschaftlichen und sozialen Anpassungsprozesse zu begleiten und die negativen Auswirkungen abzufedern. Dafür stehen bis 2038 insgesamt rund 41 Mrd. Euro bereit. Es wird dabei eine Vielzahl verschiedener Maßnahmen eingesetzt, u. a. die Verbesserung der wirtschaftsnahen Infrastruktur und der Verkehrsanbindungen, die Stärkung der regionalen Bildungsangebote sowie Forschungseinrichtungen. Das IWH hat zusammen mit dem RWI in Essen einen ersten Evaluationsbericht für die Periode von August 2020 bis Ende 2022 vorgelegt.
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