Umweltproblematik in den CEFTA-Ländern und Marktchancen für Umweltschutz
Jens Horbach
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 10,
1996
Abstract
Mit dem Beitritt zur Europäischen Union unterliegen die CEFTA-Länder der EU-Umweltschutzgesetzgebung. Vor diesem Hintergrund werden Umweltschutzdefizite und Nachholbedarfe aufgezeigt, die im Hinblick auf die Übernahme von EU-Umweltschutzvorschriften zu verzeichnen sind. Dabei wird die Umweltintensität der Branchen - gemessen am Anteil der Umweltschutzinvestitionen an den Gesamtinvestitionen - berücksichtigt. Nachfragepotentiale ergeben sich vor allem aus Defiziten der öffentlichen Abwasser- und Abfallentsorgung sowie der Luftreinhaltung in der Industrie und Energiewirtschaft.
Artikel Lesen
Starke deutsche Marktpositionen in Mittel und Osteuropa
Klaus Werner
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 10,
1996
Abstract
Artikel Lesen
Gratwanderung der polnischen Nationalbank zwischen Preisniveaustabilisierung und Sicherung hohen Wirtschaftswachstums
Thomas Linne
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 16,
1996
Abstract
Das relative starke Wirtschaftswachstum Polens wird von hartnäckigen Problemen bei der Stabilisierung des Preisniveaus begleitet. Der Zielkonflikt für die polnische Nationalbank besteht darin, die Zins- und Wechselkurspolitik so zu gestalten, dass sie einerseits eine moderatere Preissteigerungsrate erreicht, andererseits aber die Wachstumschancen nicht gefährdet.
Artikel Lesen
Hohe Außenhandelsdynamik der mittel- und osteuropäischen Reformländer; Deutschland behauptet seine Marktanteile
Klaus Werner
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 2,
1996
Abstract
Artikel Lesen
Gesamtwirtschaftliche Anpassungsprozesse in mittel- und osteuropäischen Ländern nach einem Beitritt zur EU
Hubert Gabrisch
Beihefte der Konjunkturpolitik,
Nr. 44,
1996
Abstract
Artikel Lesen
Aktienmärkte in Mittel- und Osteuropa: Anlegereuphorie trotz institutioneller Hemmnisse
Thomas Linne
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 1,
1996
Abstract
Die Massenprivatisierung in verschiedenen Ländern Mittel- und Osteuropas hat entscheidende Impulse für die Entwicklung der Aktienmärkte gegeben. Die anfängliche Begeisterung ausländischer Investoren ist angesichts der Liquiditätsprobleme dieser Märkte übertrieben. Für die Kapitalnachfrage der inländischen Unternehmen bedeutet die geringe Liquidität eine bindende Restriktion bei der Kapitalbeschaffung. Als Ausweichreaktion streben deshalb einige Unternehmen eine Börsennotierung im Ausland an.
Artikel Lesen
Zur Lohn- und Einkommensentwicklung in Rußland
Peter Sigmund
Forschungsreihe,
Nr. 5,
1998
Abstract
Der langanhaltende Rückgang der volkswirtschaftlichen Gesamtleistung und fallende Realeinkommen gingen in Rußland mit einer überaus starken Einkommensdifferenzierung einher. Rußland unterscheidet sich damit von fast allen mittel- und osteuropäischen Transformationsländern. Das betrifft auch die Lohneinkommen, die durch stark differenzierte Branchenlöhne und sehr hohe Lohneinkommensdifferenzierungen innerhalb der Branchen gekennzeichnet sind. Neben einem nur schwach wirkenden sozialen Sicherungssystem sind die Einkommensungleichheiten ein wesentlicher Grund für die anhaltend hohe Armut. Sowohl die Geldeinkommen und die Löhne als auch die Armut zeigen ausgeprägte regionale Unterschiede.
Artikel Lesen
Direktinvestitionen in Mittel- und Osteuropa: Entwicklung 1995 und Ziele von Unternehmen
Thomas Meißner
Wirtschaft im Wandel,
Nr. 3,
1996
Abstract
Artikel Lesen
Die wirtschaftliche Lage in Mittel- und Osteuropa 1995/1996 - Überblick und ausgewählte Länder -
Hubert Gabrisch, Werner Gnoth, Thomas Linne, Thomas Meißner, Silke Tober, Klaus Werner
Forschungsreihe,
Nr. 3,
1996
Abstract
Artikel Lesen
Die Integration osteuropäischer Reformstaaten in die EU nach Essen 1994 und vor der Überprüfung des Maastricht-Vertrages 1996
IWH-Sonderhefte,
Nr. 3,
1995
Abstract
Artikel Lesen