Internationalisierung
Internationalisierung Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat die Aufgabe der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung und wirtschaftspolitischen Beratung auf…
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Das IWH auf der ASSA-Jahrestagung 2020 in San Diego
Das IWH auf der ASSA-Jahrestagung 2020 in San Diego Die American Economic Association (AEA) organisiert vom 3. bis 5. Januar 2020 die jährlich stattfindende ASSA-Tagung in San…
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Herding Behavior and Systemic Risk in Global Stock Markets
Iftekhar Hasan, Radu Tunaru, Davide Vioto
Journal of Empirical Finance,
September
2023
Abstract
This paper provides new evidence of herding due to non- and fundamental information in global equity markets. Using quantile regressions applied to daily data for 33 countries, we investigate herding during the Eurozone crisis, China’s market crash in 2015–2016, in the aftermath of the Brexit vote and during the Covid-19 Pandemic. We find significant evidence of herding driven by non-fundamental information in case of negative tail market conditions for most countries. This study also investigates the relationship between herding and systemic risk, suggesting that herding due to fundamentals increases when systemic risk increases more than when driven by non-fundamentals. Granger causality tests and Johansen’s vector error-correction model provide solid empirical evidence of a strong interrelationship between herding and systemic risk, entailing that herding behavior may be an ex-ante aspect of systemic risk, with a more relevant role played by herding based on fundamental information in increasing systemic risk.
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Gropps Wirtschafts-Podcast
Gropps Wirtschafts-Podcast Bildrechte: MDR/Isabel Theis Wirtschaftsthemen betreffen uns alle, leider sind sie oft staubtrocken. IWH-Präsident Reint Gropp und…
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22.06.2023 • 16/2023
Konjunktur aktuell: Belebung in Dienstleistungsbranchen, aber zunächst weiter schwache Industriekonjunktur
Die deutsche Wirtschaft wird nach der Winterrezession und trotz gestiegener Zinsen in den kommenden Quartalen in mäßigem Tempo expandieren, denn mit sinkender Inflation und erhöhter Lohndynamik wird der private Konsum wieder zulegen. Nach der Sommerprognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürfte das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um 0,3% zurückgehen, für das kommende Jahr ist ein Zuwachs von 1,7% prognostiziert.
Oliver Holtemöller
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Konjunktur aktuell: Belebung in Dienstleistungsbranchen, aber zunächst weiter schwache Industriekonjunktur
Konjunktur aktuell,
Nr. 2,
2023
Abstract
Im Sommer 2023 deuten Stimmungsindikatoren auf einen weltweiten Aufschwung in den Dienstleistungsbranchen, die Konjunktur im Verarbeitenden Gewerbe bleibt aber schwach. Hohe Inflation und gestiegene Leitzinsen dämpfen die Konjunktur in den meisten Weltregionen. In Europa belasten auch im langjährigen Vergleich hohe Energiepreise. Insgesamt bleibt die Dynamik der Weltwirtschaft im Jahr 2023 verhalten. Die deutsche Wirtschaft wird in mäßigem Tempo expandieren, denn mit sinkender Inflation und erhöhter Lohndynamik wird der private Konsum wieder zulegen. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte 2023 um 0,3% zurückgehen, für das kommende Jahr ist ein Zuwachs von 1,7% prognostiziert. Für 2023 ist mit einer Inflationsrate von 6,1% und für 2024 mit 2,7% zu rechnen.
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Household Indebtedness, Financial Frictions and the Transmission of Monetary Policy to Consumption: Evidence from China
Michael Funke, Xiang Li, Doudou Zhong
Emerging Markets Review,
June
2023
Abstract
This paper studies the impact of household indebtedness on the transmission of monetary policy to consumption using the Chinese household-level survey data. We employ a panel smooth transition regression model to investigate the non-linear role of indebtedness. We find that housing-related indebtedness weakens the monetary policy transmission, and this effect is non-linear as there is a much larger counteraction of consumption in response to monetary policy shocks when household indebtedness increases from a low level rather than from a high level. Moreover, the weakened monetary policy transmission from indebtedness is stronger in urban households than in rural households. This can be explained by the investment good characteristic of real estate in China.
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Deindustrialisierung: Schreckgespenst oder notwendiger Schritt im Strukturwandel der deutschen Wirtschaft?
Oliver Falck, Steffen Müller, Monika Schnitzer, et al.
ifo Schnelldienst,
Nr. 3,
2023
Abstract
Die Ereignisse der letzten Jahre haben die Debatte über eine Deindustrialisierung Deutschlands auf die Tagesordnung gesetzt. Die Corona-Pandemie, Unsicherheiten im Umgang mit China und der Krieg in der Ukraine belasten die deutsche Wirtschaft stark. Unterbrochene Lieferketten, fehlende Rohstoffe und vor allem die in ungeahnte Höhen gestiegenen Energiepreise verunsichern die Unternehmen. Aufgrund deutlich günstigerer Energiekosten und der Subventionspolitik in den USA gibt es Befürchtungen, dass insbesondere energieintensive Unternehmen abwandern und der Industriestandort Deutschland an Wettbewerbsfähigkeit verliert. Ist diese Sorge berechtigt, und wie kann die Politik gegensteuern?
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14.03.2023 • 7/2023
Konjunktur aktuell: Gasspeicher voll – Konjunkturaussichten weniger trüb
Der im vergangenen Herbst erwartete deutliche Einbruch der deutschen Wirtschaft ist ausgeblieben, denn die Gasversorgungslage hat sich entspannt. Doch wegen hoher Inflation, gestiegener Realzinsen und rückläufiger Realeinkommen dürfte die Konjunktur schwach bleiben. Nach der Frühjahrsprognose des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) dürfte das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2023 um lediglich 0,4% zulegen, und die Inflationsrate bleibt mit 5,8% hoch.
Oliver Holtemöller
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Konjunktur aktuell: Gasspeicher voll – Konjunkturaussichten weniger trüb
Konjunktur aktuell,
Nr. 1,
2023
Abstract
Im Frühjahr 2023 wirken gegenläufige Kräfte auf die Weltwirtschaft: Das Ende des Corona-Lockdowns in China gibt vor allem dem asiatischen Raum einen Schub, doch die anhaltend hohe Inflation belastet die fortgeschrittenen Volkswirtschaften weltweit. Alles in allem bleibt die internationale Konjunktur 2023 schwach. Für die deutsche Wirtschaft blieb der vielfach erwartete deutliche Einbruch aus, denn die Gasversorgungslage hat sich zunächst stabilisiert. Dennoch dürfte die Konjunktur wegen der Energiekosten, hoher Inflation, gestiegener Realzinsen und rückläufiger Realeinkommen schwach bleiben. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahr 2023 um lediglich 0,4% zulegen, und die Inflationsrate bleibt mit 5,8% hoch.
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