Forschungsdatenzentrum
Forschungsdatenzentrum (IWH-FDZ) Direkt zu unserem Datenangebot Das IWH-Forschungsdatenzentrum bietet externen Forscherinnen und Forschern Zugang zu Mikrodaten und…
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Vorstandsmitteilungen
Vorstandsmitteilungen 27.03.2025: Einladung zur 1. Probe-Evaluierung am 16 Juni 2025 27.03.2025: Einladung zur 2. Probe-Evaluierung am 13 Oktober 2025 27.03.2025: Einladung zur…
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Courses
Courses Courses are organised in coordination with partner institutions within the Central-German Doctoral Program Economics (CGDE) network. IWH organises First-Year Courses in…
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Kurzportrait
Das IWH im Kurzportrait Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) wurde mit Wirkung zum 1. Januar 1992 gegründet. Als Institut der Leibniz-Gemeinschaft wird sein…
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IWH Research Seminar in Economics
IWH Research Seminar in Economics Das IWH Research Seminar in Economics ist die zentrale Seminarreihe des IWH. Namhafte Forscherinnen und Forscher aus aller Welt präsentieren hier…
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Aktuelle Ausgabe
IWH-Newsletter „Wirtschaft im Wandel“ abonnieren Der IWH-Newsletter „Wirtschaft im Wandel“ informiert Sie viermal im Jahr per E-Mail über neue Forschungsergebnisse, Publikationen,…
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27.03.2024 • 11/2024
Vorsprung des Wachstumstempos in Ostdeutschland gegenüber dem im Westen geht zurück – Implikationen der Gemeinschaftsdiagnose vom Frühjahr 2024 für die ostdeutsche Wirtschaft
Im Jahr 2023 dürfte die Wirtschaft in Ostdeutschland mit 0,5% expandiert haben, während sie in Deutschland insgesamt um 0,3% geschrumpft ist. Für das Jahr 2024 rechnet das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) für Ostdeutschland mit einem Zuwachs von wiederum 0,5%, für 2025 mit 1,5%. Die Arbeitslosenquote dürfte im Jahr 2024 laut IWH-Prognose 7,3% und im Jahr darauf 7,1% betragen.
Oliver Holtemöller
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27.03.2024 • 10/2024
Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2024: Gegenwind aus In- und Ausland: Institute revidieren Prognose deutlich nach unten
Die Wirtschaft in Deutschland ist aus Sicht der fünf führenden Wirtschaftsforschungsinstitute angeschlagen. In ihrem Frühjahrsgutachten revidieren sie ihre Prognose für das laufende Jahr deutlich nach unten und erwarten nun nur noch einen Zuwachs der Wirtschaftsleistung um 0,1%. Im Herbstgutachten standen noch 1,3% in Aussicht. Für das kommende Jahr belassen sie die Prognose mit +1,4% nahezu unverändert (bislang 1,5%). Die Wirtschaftsleistung fällt dann aber infolge der verzögerten Erholung um über 30 Mrd. Euro niedriger aus.
Oliver Holtemöller
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26.03.2024 • 9/2024
Inflationssorgen wirken sich negativ auf nachhaltiges Konsumverhalten aus
Studie untersuchte Einflussfaktoren für den Kauf umweltfreundlicher Produkte
Sabrina Jeworrek
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Antrag auf Datenzugang am IWH-Forschungsdatenzentrum
Antrag auf Datenzugang am IWH-Forschungsdatenzentrum
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