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10. IWH/IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik: Internationale und regionale Arbeitsmobilität
Der diesjährige Workshop stelle die Analyse der Arbeitsmobilität, sowohl der Binnenmigration, als auch der Zuwanderung aus dem Ausland in den Mittelpunkt der Betrachtung.
Wer
Wo
Der Arbeitsmarktmobilität kommt im Hinblick auf den demographischen Wandel und die wirtschaftliche Entwicklung einer Region eine besondere Aufgabe zu. Welche regionalen Gegebenheiten (Verkehrsanbin-dung, Infrastruktur, geographische Lage) und Institutionen können dazu beitragen, dass eine ausreichende Zahl an in- und ausländischen Zuwanderern mit entsprechender Qualifikation gewonnen werden können? Der Workshop beleuchtet das Thema Arbeitsmobilität aus mikro- und makroökonomischer Perspektive und untersucht Anreize und Folgen der Migration innerhalb Deutschlands. Regionale Mobilität kann dazu beitragen, Angebot und Nachfrage auf lokalen Arbeitsmärkten zusammenzuführen und somit einen bestehenden Mismatch auf dem Arbeitsmarkt zu verringern. Aber auch gegenteilige Entwicklungen sind denkbar.
Workshop-Bericht
Internationale und regionale Arbeitsmobilität: Bericht zum 10. IWH-IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik
in: Wirtschaft im Wandel, Nr. 6, 2013
Abstract
Auf dem IWH-IAB-Workshop zur Arbeitsmarktpolitik am 17. und 18. Oktober 2013 in Halle (Saale) trafen sich zum nunmehr zehnten Mal Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft, um über neue Entwicklungen und Erkenntnisse zum Thema „Internationale und regionale Arbeitsmobilität“ zu diskutieren. Der Schwerpunkt der Vorträge und Diskussionsbeiträge lag auf den speziellen Problemen der Zuwanderung aus dem Ausland und den damit verbundenen Herausforderungen.
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