East German construction industry in new adjustment phase

Es wird die Situation im ostdeutschen Baugewerbe im Jahr 1994 analysiert. Zentraler Untersuchungsgegenstand ist dabei der Selektionsprozess, der sowohl als Folge der Abflachung des Bauaufschwungs in dem angegebenen Zeitraum als auch als Ausdruck des noch bestehenden Anpassungsbedarfs im ostdeutschen Baugewerbe betrachtet wird. Dabei werden Einblicke in die amtliche Insolvenz-, Gründungs- und Stillegungsstatistik gegeben sowie Ergebnisse der IWH-Umfragen zur Eigenkapitalausstattung und zur Finanzierungsstruktur der betrieblichen Investitionen vorgestellt.

01. July 1995

Authors Brigitte Loose Udo Ludwig

Also in this issue

Current trends – Revenue development of assessed taxes

IWH

in: Wirtschaft im Wandel, No. 13, 1995

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An East-West comparison of municipal finance

Martin Junkernheinrich

in: Wirtschaft im Wandel, No. 13, 1995

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Underemployment in East German households

Doris Gladisch

in: Wirtschaft im Wandel, No. 13, 1995

Abstract

In Ostdeutschland war 1994 gut ein Viertel des Erwerbspersonenpotentials von Arbeitslosigkeit betroffen beziehungsweise befand sich in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen. Auf der Haushaltsebene wird dabei die Unterbeschäftigung zu einem großen Teil von Haushalten älterer Personen absorbiert. Die übrigen Haushalte sind eher unterdurchschnittlich von Unterbeschäftigung betroffen.

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