Grants - subsidies - loans? The quality of regional policy instruments

Untersucht werden die Qualitäten verschiedener regionalpolitischer Instrumentenarten (Zulagen, Zuschüsse, Darlehen), die in Ostdeutschland zum Einsatz kommen, um herauszufinden, ob eine der Instrumentenarten zu bevorzugen wäre. Die Untersuchung kommt zum Schluss, dass es unverändert sinnvoll ist, auf mehrere Instrumente zu setzen, weil die Anreizwirkungen bei den Investoren unterschiedlich sind und sich bei den Förderinstitutionen jeweils andere Gestaltungsmöglichkeiten ergeben.

27. August 1998

Authors Gerhard Heimpold

Also in this issue

Current trends – Economic recovery in Central and Eastern Europe continues despite stagnation in Russia, the Ukraine and Romania

Klaus Werner

in: Wirtschaft im Wandel, No. 11, 1998

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Has the German labor market become more flexible? – An analysis based on company seniority in West Germany

Hilmar Schneider Annette Bergemann

in: Wirtschaft im Wandel, No. 11, 1998

Abstract

Der Beitrag untersucht die Auswirkungen der Einführung befristeter Beschäftigungsverhältnisse auf die durchschnittliche Beschäftigungsdauer. Er kommt zu dem Schluss, dass die seit 1985 erweiterten gesetzlichen Möglichkeiten zum Abschluss von befristeten Verträgen nur wenig zu einer Erhöhung der Arbeitskräftemobilität beigetragen haben.

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IWH Industry Survey July 1998: Further consolidation of East German industrial corporations

Doris Gladisch

in: Wirtschaft im Wandel, No. 11, 1998

Abstract

Die Geschäftslage trübte sich zwar im Juli leicht ein, blieb aber äußerst günstig und lag deutlich über dem Niveau vor Jahresfrist. Die Entwicklung der Unternehmen, die an den beiden Juli-Umfragen der Jahre 1997 und 1998 teilgenommen haben, läßt auf eine weiter voranschreitende Konsolidierung der wirtschaftlichen Lage ostdeutscher Industrieunternehmen in den vergangenen zwölf Monaten schließen.

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New Recycling and Waste Disposal Law; falling demand for disposal sites due to more waste reduction and waste utilization

Walter Komar

in: Wirtschaft im Wandel, No. 11, 1998

Abstract

Nach dem neuen Kreislauf- und Abfallgesetz hat die Vermeidung von Abfällen Vorrang vor der Verwertung und die Verwertung Vorrang vor der Beseitigung. Mit Hilfe einer Komponentenzerlegung des Verwertungsgrades von Abfällen wird gezeigt, dass zum Anstieg dieser Messgröße die Zunahme der Verwertungsmenge meist mehr beigetragen hat als die zugleich wirksam gewordene Aufkommensreduzierung (Abfallvermeidung). Bei Fortsetzung dieses Trends wird unter Berücksichtigung von Anforderungen der TA Siedlungsabfall der künftige Bedarf an Verwertungskapazitäten, insbesondere an ther-mischen Vorbehandlungskapazitäten, zunehmen, der Bedarf an Deponiekapazitäten hingegen abnehmen.

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Controversy about combination wage – Don´t throw out the baby with the bathwater - A commentary

Lioba Trabert

in: Wirtschaft im Wandel, No. 11, 1998

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