Industry sketch: East German timber industry (without furniture production)

Die Holzindustrie (ohne Möbelproduktion) gehört aufgrund ihrer engen Bindung mit der Bau- und Modernisierungstätigkeit der Unternehmen und privaten Haushalte zu den wachstumsstarken Industriebranchen in Ostdeutschland. Verstärkte Auslandslieferungen haben dämpfende Einflüsse der inländischen Nachfrage zum Teil ausgleichen können. Die wirtschaftliche Tätigkeit der Unternehmen wird vor allem durch die unzureichende Ertragslage belastet.

22. November 2000

Authors Siegfried Beer

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Der Beitrag untersucht die gesamtwirtschaftlichen Rückwirkungen der aktuellen Ölpreissteigerungen. Dabei werden verschiedene Szenarien hinsichtlich der Preisentwicklung betrachtet. Die Analyse zeigt, dass die Produktions- und Beschäftigungsverluste höherer Ölpreise nicht an die Krisen der siebziger Jahre heranreichen und relativ moderat bleiben.

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Europa braucht Reformen – institutionell, finanziell und wirtschaftlich. Es geht darum, die säkulare Herausforderung der Osterweiterung voranzubringen. Und es geht darum, den Rückstand Europas im internationalen Wachstums- und Standortwettbewerb aufzuholen und die noch junge europäische Währungsunion nach insgesamt gelungenem Start auf ein festes wirtschaftliches Fundament zu stellen. Denn letzteres ist nach Einschätzung der internationalen Kapitalmärkte offensichtlich nicht gegeben, wie die durchgreifende Schwäche des Euro an den internationalen Kapitalmärkten zeigt. könnte man auch mittels einer Freihandelszone erreichen und man hätte all die komplizierten Fragen des Beitritts vom Tisch. Vielmehr ist sie erforderlich, um das durch den Kalten Krieg gespaltene Europa wieder zu vereinen: zu einer Wertegemeinschaft des Friedens, der Freiheit, der Demokratie und der Menschenrechte, der Stabilität und der Marktwirtschaft. Für die einzelnen Beitrittsstaaten ist der Rahmen der Europäischen Politischen Union der beste Garant für den dauerhaften Bestand dieser Wertegemeinschaft.

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