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IWH Construction Industry Survey December 1997: Business prospects for East German construction industry at new low

Besonders ungünstig bewerteten vor allem die Hochbauunternehmen die Geschäftslage zum Jahresende 1997. Die Gründe waren vor allem in dem Nachfragerückgang bei neu zu bauenden Mietwohnungen zu suchen, deren Errichtung nach dem Auslaufen der Übergangsregelung zur steuerlichen Förderung und angesichts bestehender Angebotsüberhänge für Investoren nicht mehr attraktiv war.

22. January 1998

Authors Brigitte Loose

Also in this issue

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Determinants of the productivity gap in East Germany – Part II

Gerald Müller Anita Wölfl Jacqueline Rothfels

in: Wirtschaft im Wandel, No. 2, 1998

Abstract

In dieser Artikelserie werden die Ergebnisse einer interdisziplinären Tagung beim IWH im November 1997 zu den Determinanten der Produktivitätslücke zusammengefasst. Behandelt werden in diesem zweiten Teil die Themen Absatzwirtschaftliche Schwachpunkte (Vortrag von Klaus-Dieter Schmidt, IfW Kiel), Preisposition ostdeutscher Unternehmen (Gerald Müller, IWH), Innovationsanstrengungen (Johannes Felder, Alfred Spielkamp, ZEW), Kooperation und Innovationserfolg (Rolf Lukas, TU Bergakademie Freiberg).

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Economic prospects - Germany 1998: Expansion stabilized

Brigitte Loose Hans-Ulrich Brautzsch Udo Ludwig Ingrid Haschke Ruth Grunert Michael Seifert Silke Tober Christian Schumacher Martin Snelting

in: Wirtschaft im Wandel, No. 2, 1998

Abstract

Mit dem Jahresausblick für 1998 wird die ausführliche Konjunkturprognose von Mitte 1997 für das Jahr 1998 aktualisiert. Der konjunkturelle Aufschwung, der sich im ersten Halbjahr 1997 beschleunigt hatte, setzte sich im weiteren Verlauf des Jahres verlangsamt, aber stetig fort. Im Jahr 1998 wird der Aufschwung in Deutschland an Breite gewinnen. Lediglich die Bauinvestitionen erholen sich noch nicht, alle anderen Bereiche der Binnennachfrage nehmen verstärkt zu. Deutlich expandieren erneut die Exporte, die vor allem von der weiterhin günstigen Weltkonjunktur profitieren.

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Flat-rate vs. selective flexibility growth: Proposals for a pay rate policy reform

Jürgen Kolb

in: Wirtschaft im Wandel, No. 2, 1998

Abstract

Der Beitrag greift die Debatte zur Flexibilisierung des Flächentarifvertrages in Deutschland auf. Dazu werden die einzelnen Komponenten von Tarifverträgen nach ihrer ökonomischen Funktion in vier Kategorien unterteilt. Auf dieser Basis wird untersucht, welche Tarifregelungen am besten für eine Flexibilisierung geeignet sind. Im Ergebnis zeigt sich, das dies vor allem für bestimmte tarifliche Nebenbedingungen (Weihnachtsgeld etc.) gilt. Ein weiterer positiver Effekt einer solchen Strategie kann aus einer Motivationssteigerung der Belegschaft resultieren.

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Pay rate policy: Don't speed it up too early! - A commentary

Rüdiger Pohl

in: Wirtschaft im Wandel, No. 2, 1998

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