Ten years of ecological reconstruction in the New Länder

Der Beitrag analysiert die Fortschritte des ökologischen Aufbauprozesses in den neuen Ländern. Schwerpunkte sind hierbei die ökologische Modernisierung der Wirtschaft, der Ausbau der Entsorgungsinfrastruktur und die Beseitigung altlastbedingter Investiti-onshemmnisse. Darauf aufbauend wird noch zu bewältigender Handlungsbedarf im Umweltschutz der neuen Länder aufgezeigt.

13. December 2000

Authors Steffen Hentrich Walter Komar Martin Weisheimer

Also in this issue

Higher investment subsidies for East German border regions; little appropriate in preparation for the EU's enlargement to the East - A commentary

Gerhard Heimpold

in: Wirtschaft im Wandel, No. 16, 2000

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Rising oil prices dampen upswing in Central and Eastern Europe

Axel Brüggemann

in: Wirtschaft im Wandel, No. 16, 2000

Abstract

Der Artikel behandelt die Wirtschaftsentwicklung und -aussichten der mittel- und osteuropäischen Reformstaaten. Neben der prognose der wirtschaftlichen Aktivität in diesenm Ländern wird die Entwicklung der außenwirtschaftlichen Ungleichgewichte und damit verbundene Entwicklung der Risikopotenziale für Finanzkrisen analysiert. Die Ergebnisse sind wie folgt: Der robuste Aufschwung der ersten Jahreshälfte 2000 wurde durch die gestiegenen Ölpreise abgeschwächt,blieb aber in den meisten Ländern der Region robust. Auch für 2001 und 2002 wird eine leicht abgeschwächte aber immer noch kräftige Entwicklung erwartet. Das Risikopotenzial für Finanzkrisen hat durch die Verlangsamung der Aktivität zugenommen.

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IWH Industry Survey November 2000

Bärbel Laschke

in: Wirtschaft im Wandel, No. 16, 2000

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System change in statutory pension insurance does not solve the intergenerational distribution conflict

Olaf Fuchs

in: Wirtschaft im Wandel, No. 16, 2000

Abstract

Der Mechanismus eines Umlageverfahren wird modelltheoretisch analysiert und mit dem des Kapitaldeckungsverfahrens verglichen. Es wird gezeigt, dass der wesentliche Unterschied des Umlageverfahrens eine Subventionierung der ersten Generationen auf Kosten später geborener Generationen ist. Der Übergang von einem Umlageverfahren zu einem Kapitaldeckungsverfahren kann daher die nachfolgenden Generationen nicht entlasten.

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