Robots, Occupations, and Worker Age: A Production-unit Analysis of Employment
Liuchun Deng, Steffen Müller, Verena Plümpe, Jens Stegmaier
European Economic Review,
November
2024
Abstract
We analyse the impact of robot adoption on employment composition using novel micro data on robot use in German manufacturing plants linked with social security records and data on job tasks. Our task-based model predicts more favourable employment effects for the least routine-task intensive occupations and for young workers, with the latter being better at adapting to change. An event-study analysis of robot adoption confirms both predictions. We do not find adverse employment effects for any occupational or age group, but churning among low-skilled workers rises sharply. We conclude that the displacement effect of robots is occupation biased but age neutral, whereas the reinstatement effect is age biased and benefits young workers most.
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Industry Mix, Local Labor Markets, and the Incidence of Trade Shocks
Steffen Müller, Jens Stegmaier, Moises Yi
Journal of Labor Economics,
No. 3,
2024
Abstract
We analyze how skill transferability and the local industry mix affect the adjustment costs of workers hit by a trade shock. Using German administrative data and novel measures of economic distance we construct an index of labor market absorptiveness that captures the degree to which workers from a particular industry are able to reallocate into other jobs. Among manufacturing workers, we find that the earnings loss associated with increased import exposure is much higher for those who live in the least absorptive regions. We conclude that the local industry composition plays an important role in the adjustment processes of workers.
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Konjunktur aktuell: Deutsche Wirtschaft noch in der Defensive – aber erste Anzeichen für ein Ende des Abschwungs
Konjunktur aktuell,
No. 2,
2024
Abstract
Die Aussichten für die internationale Konjunktur bleiben leicht eingetrübt. In Europa setzt sich die zaghafte Erholung fort. In Deutschland vermehren sich die Anzeichen für eine konjunkturelle Besserung. Alles in allem wird die Produktion im Sommerhalbjahr wohl nur verhalten ausgeweitet, doch ab Herbst dürfte die Belebung Fahrt aufnehmen. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahr 2024 um 0,3% expandieren, für 2025 prognostiziert das IWH einen Zuwachs um 1,5%.
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Konjunktur aktuell: Deutschland in der Stagnation festgefahren – privater Konsum weiter unter dem Niveau
von vor der Pandemie
Konjunktur aktuell,
No. 1,
2024
Abstract
Zu Beginn des Jahres 2024 zeigen Stimmungsindikatoren etwas aufgehellte Aussichten für die internationale Konjunktur. In Europa dürfte die Dynamik allerdings recht schwach bleiben. Deutschland befindet sich in einer lang anhaltenden Stagnation, die sich bis zum Sommer fortsetzen wird. Für die Zeit danach ist mit einem leichten Anziehen der Konjunktur zu rechnen. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahr 2024 um lediglich 0,2% expandieren, für 2025 prognostiziert das IWH einen Zuwachs um 1,5%.
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Konjunktur aktuell: Export und privater Konsum schwach – Deutschland wartet auf den Aufschwung
Konjunktur aktuell,
No. 4,
2023
Abstract
Die Weltwirtschaft verliert zum Ende des Jahres 2023 weiter an Schwung. Der durch den weltweiten Inflationsschub ausgelöste restriktive Schwenk der Geldpolitik drückt über höhere Finanzierungskosten vielerorts die Güternachfrage. Im nächsten Jahr dürfte die Weltwirtschaft wieder etwas anziehen. Die deutsche Wirtschaft ist nach Ende der Pandemie nicht wieder auf ihren alten Wachstumspfad zurückgekehrt. Das Verarbeitenden Gewerbe hat an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt, und die Weltnachfrage nach Industriegütern ist zurzeit schwach. Zudem ist die Inflation immer noch hoch, und die Realeinkommen sind längere Zeit über zurückgegangen. Die geldpolitische Straffung hat die Finanzierungsbedingungen verschlechtert, was besonders die Bauwirtschaft belastet. Das Bruttoinlandsprodukt wird 2023 wohl um 0,3% sinken und im kommenden Jahr um 0,5% expandieren.
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Labor Market Power and Between-Firm Wage (In)Equality
Matthias Mertens
International Journal of Industrial Organization,
December
2023
Abstract
I study how labor market power affects firm wage differences using German manufacturing sector firm-level data (1995-2016). In past decades, labor market power increasingly moderated rising between-firm wage differences. This is because high-paying firms possess high and increasing labor market power and pay wages below competitive levels, whereas low-wage firms pay competitive or even above competitive wages. Over time, large, high-wage, high-productivity firms generate increasingly large labor market rents while charging comparably low product markups. This provides novel insights on why such top firms are profitable and successful. Using micro-aggregated data covering most economic sectors, I validate key results for multiple European countries.
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Archive
Media Response Archive 2021 2020 2019 2018 2017 2016 December 2021 IWH: Ausblick auf Wirtschaftsjahr 2022 in Sachsen mit Bezug auf IWH-Prognose zu Ostdeutschland: "Warum Sachsens…
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Research Data Centre
Research Data Centre The IWH Research Data Centre provides external scientists with data for non-commercial research. The research data centre of the IWH was accredited by RatSWD…
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Economic Outlook
Joint Economic Forecast Autumn 2024 German economy in transition ‒ weak momentum, low potential growth September 26, 2024 The Joint Economic Forecast Project Group forecasts a…
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Konjunktur aktuell: Deutschland weiter im Abschwung
Konjunktur aktuell,
No. 3,
2023
Abstract
Die Weltwirtschaft verliert im Herbst 2023 weiter an Schwung. Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe und der globale Warenhandel stagnieren, gestiegene Leitzinsen verschlechtern das Investitionsklima. Die restriktive Wirtschaftspolitik drückt vor allem die europäische Konjunktur, welche zusätzlich von der Unsicherheit durch den russischen Angriffskrieg belastet wird. In Deutschland belasten die hohe Inflation, gestiegene Zinsen, eine schwache Auslandsnachfrage und Verunsicherung unter privaten Haushalten und Unternehmen die Wirtschaft. Die konjunkturellen Risiken sind für die Bauwirtschaft besonders hoch. Alles in allem dürfte das Bruttoinlandsprodukt 2023 um 0,5% zurückgehen, für das kommende Jahr wird ein Zuwachs von 0,9% prognostiziert.
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