IWH Industry Survey November 1998: Worsening business climate in East German manufacturing sector
Doris Gladisch
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
1998
Abstract
Nach einem Höhenflug von fast zwei Jahren hat sich die Geschäftslage im ostdeutschen Verarbeitenden Gewerbe im November verschlechtert. Die Eintrübung geht auf das Konto der Vorleistungsgüterproduzenten und es spricht vieles dafür, dass die Dämpfung eine Folgewirkung der Vorleistungsverflechtung mit westdeutschen Exporteuren ist, die mit Exportverlusten in Krisenregionen kämpfen.
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Promoting the location of industries as regional policy strategy. Theoretical foundations, instrumental opportunities and limitations
Vera Dietrich, Peter Franz, Ingrid Haschke, Gerhard Heimpold
Schriften des IWH,
No. 1,
1998
Abstract
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IWH Construction Industry Survey October 1998: Finishing trade now also affected by drop of demand
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
1998
Abstract
Insbesondere die Ausbauunternehmen signalisierten zum Jahresende 1998 eine deutliche Verschlechterung der Situation gegenüber dem Vorjahr. Dies waren die Vorboten des Auslaufens der günstigen steuerlichen Abschreibungsbedingungen im Bereich der Modernisierung und Sanierung von Wohnbauten zum Jahresende 1998. Alles in allem deutete sich aus der Gesamtsituation an, dass das ostdeutsche Baugewerbe im Jahr 1998 den bis dahin stärksten Nachfrageeinbruch erfahren wird.
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East German paper industry: Stable employment figures and labor cost advantages
Hans-Ulrich Brautzsch
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
1998
Abstract
In diesem aktuellen Trend werden die im Jahr 1995 pro Arbeiter wöchentlich geleisteten Überstunden nach Industriebranchen dargestellt. Zugleich wird die Vergütung einer Überstunde im Vergleich zu einer Normalarbeitsstunde betrachtet. Die entsprechenden westdeutschen Werte werden als Referenzgrößen herangezogen.
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East Germany's economic dependence on the construction sector relaxes
Brigitte Loose, Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
1998
Abstract
Das Wachstum der ostdeutschen Wirtschaft wurde in den Aufbaujahren vom Aufschwung des Bausektors geprägt, dabei bildeten sich überdurchschnittlich kräftige und enge Verflechtungen aller anderen Produktionsbereiche zum Baugewerbe heraus. Mit fortschreitender Entwicklung sind im Unterschied zur Anfangsphase die Wirtschaftsstrukturen erstarkt, die Wachstumsimpulse aus baufernen Bereichen und von überregionalen Märkten erhalten. Damit lockert sich die Abhängigkeit der ostdeutschen Wirtschaft vom Baugeschehen in der Region. Der empirische Nachweis wurde mit dem offenen statischen Input-Output-Modell geführt.
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Current trends – Great differences in overtime pay in East German industry
Hans-Ulrich Brautzsch
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
1998
Abstract
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Competitiveness of West German industry considerably improved
Jacqueline Rothfels
Wirtschaft im Wandel,
No. 14,
1998
Abstract
Wettbewerbsfähigkeit, Industrie, Westdeutschland, Außenhandel, Produktivität
Es wird die Entwicklung der Arbeitsproduktiviät der westdeutschen Industrieunternehmen in den 80er und 90er Jahren als eine Determinante der internationalen Wettbewerbsfähigkeit untersucht. Der Vergleich mit der Entwicklung in den wichtigsten Konkurrenzländern im Außenhandel zeigt eine in den meisten Branchen verbesserte Leistungsfähigkeit westdeutscher Unternehmen.
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IWH Industry Survey September 1998: East German industry still optimistic
Doris Gladisch
Wirtschaft im Wandel,
No. 13,
1998
Abstract
Das andauernde Stimmungshoch bei der Beurteilung der aktuellen Geschäftslage wird in beträchtlichem Maße von Unternehmen getragen, die bereits im vergangenen Jahr kräftige Umsätze und eine gute Ertragslage verbuchten. Das spricht für eine Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage in der ostdeutschen Industrie.
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IWH Construction Industry Survey August 1998: Down leveling in East German construction industry continues
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 12,
1998
Abstract
Nach den Meldungen der Bauunternehmen hat sich im Spätsommer 1998 die Gesamtkonstellation auf dem ostdeutschen Baumarkt weiter deutlich verschlechtert. Auf die Stimmung wirkte sich aus, dass die Auftragsentwicklung im öffentlichen Bau nach den Impulsen im ersten Quartal nun - mit Ausnahme des Straßenbaus - wieder schwächer geworden war sowie im Wirtschafts- und Wohnungsbau deutlich Kurs auf Fortsetzung der Normalisierung hielt. Diese Tatsache kulminierte zusammen mit hohem Preisdruck, Zahlungsverzögerungen und -ausfällen in einer verstärkten Marktbereinigung.
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Determinants of OECD foreign trade growth at the beginning of the 1990s; an international industry analysis
Klaus Holst
Forschungsreihe,
No. 7,
1998
Abstract
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