A model of private households´ consumption expenditure on the basis of representative income and consumption statistics
Harald Lehmann
Schriften des IWH,
No. 16,
2004
Abstract
Die Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte wurden Ende der 90er Jahre mit dem Ziel einer verbesserten Integration neu gestaltet. Vor diesem Hintergrund wird untersucht, ob Haushaltsstichproben stärker als bisher zur Berechnung des gesamtwirtschaftlichen Privaten Verbrauchs geeignet sind. Dies muss zum jetzigen Stand verneint werden. Eine grundsätzliche Höhergewichtung der Haushaltsangaben im Prozess der Verbrauchsmessung wird für die Zukunft aber befürwortet. Weiterhin werden mikroökonomische Konsumanalysen auf Grundlage der Einkommens- und Verbrauchsstichproben 1993 und 1998 durchgeführt. Möglichkeiten und Grenzen solcher Analysen und Empfehlungen für eine Ausgestaltung derselben werden erarbeitet.
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Consumption and Income. Paneleconometric Evidence for West Germany
Christian Dreger, Reinhold Kosfeld
Applied Economics Quarterly 49,
2003
Abstract
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East German economy: 2003 production in the black again
Wirtschaft im Wandel,
No. 8,
2003
Abstract
Die Wirtschaft der neuen Bundesländer konnte sich zu Beginn des Jahres 2003 der konjunkturellen Flaute in Deutschland nicht entziehen. Die Industrieproduktion ist nur noch leicht gestiegen, die Bauleistungen sind – auch wegen der harten Wintermonate – deutlich gesunken. Darüber hinaus mussten die Anbieter von Dienstleistungen im ersten Vierteljahr Produktionseinbußen hinnehmen. Der Rückgang der Bautätigkeit dürfte sich allerdings aufgrund der Vorzieheffekte im Zusammenhang mit der angekündigten Kürzung der Eigenheimzulage und den Sondereffekten durch die Beseitigung der Flutschäden vorerst so nicht fortsetzen. Nennenswerte Produktionsanstöße werden jedoch wegen der allgemein gedrückten Nachfrage der Investoren und der privaten Haushalte zunächst nicht ausgelöst werden. Erst mit der erwarteten Belebung der Konjunktur im Ausland und deren Ausstrahlung auf das Inland wird die gesamtwirtschaftliche Produktion in Ostdeutschland wieder anziehen. Dafür spricht die fortgesetzte Verbesserung der Wettbewerbsposition vor allem der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes. Ihnen ist es in konjunkturell schwierigen Zeiten gelungen, ihre Exportfähigkeit zu erhalten und die Lohnstückkosten weiter unter das Niveau der Wettbewerber – nicht zuletzt aus den alten Bundesländern – zu senken. Unterstützt wurden diese Fortschritte durch einen maßvollen Anstieg der Effektivlöhne, wenngleich die hohen Tarifabschlüsse im Jahr 2002 angetan waren, einen wichtigen Standortvorteil für die Unternehmen in Ostdeutschland zu verspielen....
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East German Economy in 2002 and 2003: Weakness will be overcome
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
2002
Abstract
In Ostdeutschland ist die gesamtwirtschaftliche Aktivität im Verlauf der ersten Hälfte dieses Jahres nicht mehr gesunken; den Stand vom Vorjahreszeitraum hat sie allerdings noch nicht wieder erreicht. Die Produktion im Verarbeitenden Gewerbe ist wieder gestiegen, und im Baugewerbe ist sie nur wenig gefallen. Gleichwohl hat sich die wirtschaftliche Erholung noch nicht gefestigt. Erst mit der Überwindung der Nachfrageschwäche der Investoren und privaten Haushalte wird die Produktion wieder stärker anziehen. Dafür spricht die Verbesserung der Wettbewerbsposition vor allem der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes. Ihnen ist es in konjunkturell schwierigen Zeiten gelungen, ihre Stellung im Export auszubauen und die Lohnstückkosten erstmalig unter das Niveau der Wettbewerber aus den alten Bundesländern zu senken. Unterstützt wurden diese Fortschritte durch einen maßvollen Anstieg der Löhne, die jetzt im Schnitt durch die Produktivität gedeckt sind. Der Lohnkostenvorteil bleibt auch künftig eine wichtige Voraussetzung für die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, für den Zugewinn von Marktanteilen und die Attraktivität des Standorts. Er sollte nicht verspielt werden....
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Zum zeitlichen Wirkunsprofil bedeutender Steuerentlastungen privater Haushalte auf den privaten Konsum in Deutschland
Hans-Joachim Rudolph
IWH Discussion Papers,
No. 151,
2001
Abstract
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A simple model-theoretical analysis of the macroeconomic divergence development in East Germany
Sang-Mok Lee
IWH Discussion Papers,
No. 137,
2001
Abstract
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Environmental policy under product differentiation and asymmetric costs - Does leapfrogging occur and is it worth it?
Jacqueline Rothfels
IWH Discussion Papers,
No. 124,
2000
Abstract
This paper studies the influence of environmental policies on environmental quality, domestic firms, and welfare. Point of departure is Porter’s hypothesis that unilateral environmental regulation may enhance the competitiveness of domestic firms. This hypothesis has recently received considerable support in theoretical analyses, especially if imperfectly competitive markets with strategic behavior on behalf of the agents are taken into account. Our work contributes to this literature by explicitely investigating the implications of asymmetric cost structures between a domestic and a foreign firm sector. We use a partial-equilibrium model of vertical product differentiation, where the consumption of a product causes environmental harm. Allowing for differentiated products, the domestic industry can either assume the market leader position or lag behind in terms of the environmental quality of the produced product. Assuming as a benchmark case that the domestic industry lags behind, we investigate the possibility of the government to induce leapfrogging of the domestic firm, i.e. a higher quality produced by the domestic firm after regulation than that of the competitor prior to regulation. It is shown that in the case of a cost advantage for the domestic firm in the production process the imposition of a binding minimum quality standard can serve as a tool to induce leapfrogging. In case of a cost disadvantage the same result can be achieved through an adequate subsidization of quality dependend production costs. Thus, careful regulation enables the domestic firm in both scenarios to better its competitive position against foreign competitors and to earn larger profits. Additionally, environmental quality and welfare can be enhanced.
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Despite adjustments still specific East German consumption structure
Ruth Grunert
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2000
Abstract
Von 1991 bis 1998 hat sich die Ausgabenstruktur der ostdeutschen Haushalte bei überproportionaler Zunahme der Verbrauchsausgaben für den gehobenen Bedarf westdeutschen Konsummustern angenähert. Unterschiede im privaten Konsum zwischen Ost und West bleiben bestehen. So ist der Anteil der wohnbedingten Ausgaben in den ostdeutschen Haushalten noch deutlich niedriger als in den westdeutschen Haushalten.
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The consumption function in macroeconomic models
Katrin Ullrich
IWH Discussion Papers,
No. 117,
2000
Abstract
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Demand for services reflected in microeconomic data
Gerald Müller
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
1999
Abstract
In dem Beitrag wird untersucht, ob die „Nachfragehypothese zur Erklärung des Strukturwandels“ Gültigkeit besitzt. Die Überprüfung mit Hilfe einer Regressionsrechnung auf Basis des mikroökonomischen „Almost Ideal Demand Systems“ und unter Verwendung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe zeigt, dass entsprechend der Nachfragehypothese Haushalte mit höheren pro Kopf Konsumausgaben auch mehr für Dienstleistungen ausgeben. Besonders einkommensabhängig sind Dienstleistungen im Bereich Gesundheitspflege, Häusliche Dienste sowie Urlaubsreisen. Auch die zunehmenden Einpersonen- und Rentnerhaushalte sowie die steigende Erwerbsneigung der Frauen trägt zur Tertiarisierung bei.
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