Aggressive Orders and the Resiliency of a Limit Order Market
Hans Degryse, Frank de Jong, Maarten Van Ravenswaaij, Gunther Wuyts
Review of Finance,
No. 2,
2005
Abstract
We analyze the resiliency of a pure limit order market by investigating the limit order book (bid and ask prices, spreads, depth and duration), order flow and transaction prices in a window of best limit updates and transactions around aggressive orders (orders that move prices). We find strong persistence in the submission of aggressive orders. Aggressive orders take place when spreads and depths are relatively low, and they induce bid and ask prices to be persistently different after the shock. Depth and spread remain also higher than just before the order, but do return to their initial level within 20 best limit updates after the shock. Relative to the sample average, depths stay around their mean before and after aggressive orders, whereas spreads return to their mean after about twenty best limit updates. The initial price impact of the aggressive order is partly reversed in the subsequent transactions. However, the aggressive order produces a long-term effect as prices show a tendency to return slowly to the price of the aggressive order.
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The making of giants in a welfare state: the Norwegian experience in the 20th century.
Marco Sunder
Economics and Human Biology 1 (2),
2003
Abstract
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Evaluationsbericht: Das Internet strategisch richtig nutzen
Albrecht Kauffmann, P. J. J. Welfens, M. Vogelsang
Diskussionsbeiträge des Europäischen Instituts für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW), Universität Potsdam, Nr. 79,
No. 79,
2001
Abstract
Die Nutzung des Internet und der internetbasierten Dienstleistungen zu Informations- und Kommunikationszwecken ist bereits in vielen mittleren und größeren Unternehmen in Deutschland selbstverständlich geworden. Für andere mittelständische Unternehmen (KMU) stellt die Anwendung des Internets eine Herausforderung dar, der sie sich kaum mehr entziehen können, wollen sie nicht Gefahr laufen, ihre im Wettbewerb erlangte Position einzubüßen. Das von der Europäischen Union und dem Land Nordrhein-Westfalen geförderte ADAPT2-Projekt „Das Internet strategisch richtig nutzen“ untersucht die Wirkung von Maßnahmen, die die KMU beim Einstieg in das Internet begleiten sollen. Es geht der Frage nach der Notwendigkeit staatlicher Förderung solcher Maßnahmen nach und liefert Anhaltspunkte für ihre inhaltlich zweckmäßige und quantitativ angemessene Ausgestaltung. Demonstriert werden Möglichkeiten und Ergebnisse der Unterstützung einer Gruppe kleiner und mittlerer nordrhein-westfälischer Maschinenbauunternehmen. Die Leitung des Projekts lag bei der ZENIT GmbH, Mülheim a.d. Ruhr; seine Durchführung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Institut für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW) an der Universität Potsdam. Dort erfolgte auch die Projektevaluation, welche sich im wesentlichen auf die Befragung sowohl der teilnehmenden Unternehmen gegen Ende der Förderung wie auch einer Gruppe von nichtteilnehmenden Unternehmen stützt. Es zeigte sich, daß geeignete Begleitmaßnahmen für die beteiligten KMUs
hilfreich waren; zudem zeigt sich weiterer Forschungs- und Beratungsbedarf.
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