Asset Tangibility and Capital Allocation within Multinational Corporations
Diemo Dietrich
IWH Discussion Papers,
No. 4,
2006
Abstract
We investigate capital allocation across a firm's divisions that differ with respect to the degree of asset tangibility. We adopt an incomplete contracting approach where the outcome of potential debt renegotiations depends on the liquidation value of assets. However, with diversity in terms of asset tangibility, liquidation proceeds depend on how funds have been allocated across divisions. As diversity can be traced back to institutional differences between countries, we provide a rationale for multidivisional decision- making in an international context. A main finding is that multinationals may be bound to go to certain countries when financiers cannot control the capital allocation.
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Die Bedeutung interner Kapitalmärkte für die Organisationsform von Unternehmen
Diemo Dietrich
WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium,
2006
Abstract
Die Investitions- und Finanzierungslehre hat in jüngerer Vergangenheit Neuland betreten, indem sie berücksichtigt, dass ein Unternehmen typischerweise nicht nur ein Projekt unter der Leitung eines Managers durchführt. Vielmehr betreibt ein Unternehmen viele Projekte, wobei eine Unternehmenszentrale die operative Durchführung der Projekte an Divisionsmanager delegiert. Welche Implikationen ergeben sich aus dieser Sichtweise für die Funktionsfähigkeit von Kapitalmärkten? Welche Rolle spielen hierbei unternehmensinterne Allokationsmechanismen? Was kann hieraus für die Grenzen der Unternehmung abgeleitet werden?
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How do multinationals meet investment decisions: The case study of General Motors
Diemo Dietrich, Daniel Höwer
Wirtschaft im Wandel,
No. 10,
2005
Abstract
In der öffentlichen Diskussion um die Bedeutung multinationaler Konzerne für die deutsche Wirtschaft hatten und haben die Ereignisse im Zusammenhang mit Opel, der deutschen Tochter von General Motors, ein besonderes Maß an Aufmerksamkeit erregt. Als mit der Änderung der Konzernstruktur im Juni 2004 der unternehmensinterne Wettbewerb um die Produktionskapazitäten institutionalisiert wurde, war dies von vielen Beobachtern als Schritt hin zu mehr Effizienz und höherer Profitabilität gewertet worden. Doch ein solcher interner Wettbewerb um die Ressourcen eines Unternehmens kann behindert sein und zu ineffizienter Mittelverwendung führen: Informationsund Durchsetzungsprobleme sowie Machtkämpfe innerhalb eines Konzerns schränken nämlich die Fähigkeit und Bereitschaft der Konzernleitung ein, vorhandene Ressourcen in ihre produktivsten Unternehmensteile zu lenken. Unter Rückgriff auf die institutionenökonomische Organisationslehre werden mögliche Effizienzprobleme der unternehmensinternen Allokation von Kapital aufgezeigt und deren Relevanz im Rahmen einer Fallstudie zu General Motors/Opel diskutiert.
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Market Indicators, Bank Fragility, and Indirect Market Discipline
Reint E. Gropp, Jukka M. Vesala, Giuseppe Vulpes
Economic Policy Review,
No. 2,
2004
Abstract
A paper presented at the October 2003 conference “Beyond Pillar 3 in International Banking Regulation: Disclosure and Market Discipline of Financial Firms“ cosponsored by the Federal Reserve Bank of New York and the Jerome A. Chazen Institute of International Business at Columbia Business School.
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Exporting Financial Institutions Management via Foreign Direct Investment Mergers and Acquisitions
Allen N. Berger, Claudia M. Buch, G. DeLong
Journal of International Money and Finance,
No. 3,
2004
Abstract
We test the relevance of the new trade theory and the traditional theory of comparative advantage for explaining the geographic patterns of international M&As of financial institutions between 1985 and 2000. The data provide statistically significant support for both theories. We also find evidence that the U.S. has idiosyncratic comparative advantages at both exporting and importing financial institutions management.
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The State of the World Economy and the German Economy in Fall of 2003 - Report of the six economic research institutes
Wirtschaft im Wandel,
No. 14,
2003
Abstract
Die weltwirtschaftliche Produktion nimmt seit dem letzten Frühjahr beschleunigt zu. Die während der ersten Monate 2003 dämpfenden Faktoren sind entfallen, die Wirtschaftspolitik stimuliert weiter, und die Perspektiven werden günstiger beurteilt. Vorreiter der Erholung sind wieder die USA. In Japan verläuft die Entwicklung überraschend günstig, und in Südostasien wurde die Schwächephase überwunden. Während die Produktion in den EU-Beitrittsländern anhaltend kräftig stieg, verharrte der Euroraum in der Stagnation....
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Empirical methods for analysising the risks of financial crises
Axel Brüggemann, Thomas Linne
IWH-Sonderhefte,
No. 3,
2003
Abstract
he vulnerability against financial crises of EU candidate countries and other Central and East European countries is on the agenda of the Institute for Economic Research Halle. Research concentrates on the developing of effective early warning indicators and includes a strong orientation on quantitative methods. This volume presents selected methods for the analyse of financial fragility. The finding complete the signals approach, which is used by the IWH for routine checks of the risk potential of EU candidate an other countries of the region. The four studies presented here were written by the scientific staff of the IWH and by guest researchers. Their objective is to deepen insights into selected problems of financial fragility by using alternative methods.
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Stock markets in Central and Eastern Europe: Investors euphoric despite institutional obstacles
Thomas Linne
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
1996
Abstract
Die Massenprivatisierung in verschiedenen Ländern Mittel- und Osteuropas hat entscheidende Impulse für die Entwicklung der Aktienmärkte gegeben. Die anfängliche Begeisterung ausländischer Investoren ist angesichts der Liquiditätsprobleme dieser Märkte übertrieben. Für die Kapitalnachfrage der inländischen Unternehmen bedeutet die geringe Liquidität eine bindende Restriktion bei der Kapitalbeschaffung. Als Ausweichreaktion streben deshalb einige Unternehmen eine Börsennotierung im Ausland an.
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