Are Universal Banks Bad for Financial Stability? Germany During the World Financial Crisis
Diemo Dietrich, Uwe Vollmer
Quarterly Review of Economics and Finance,
No. 2,
2012
Abstract
This case study explores the contribution of universal banking to financial stability in Germany during the recent financial crisis. Germany is a prototype for universal banking and has suffered from a rather small number of banking crises in the past. We review the banking literature and analyze the major institutional and regulatory features of the German financial system to establish a nexus between universal banking and stability.
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Does Central Bank Staff Beat Private Forecasters?
Makram El-Shagi, Sebastian Giesen, A. Jung
IWH Discussion Papers,
No. 5,
2012
Abstract
In the tradition of Romer and Romer (2000), this paper compares staff forecasts of the Federal Reserve (Fed) and the European Central Bank (ECB) for inflation and output with corresponding private forecasts. Standard tests show that the Fed and less so the ECB have a considerable information advantage about inflation and output. Using novel tests for conditional predictive ability and forecast stability for the US, we identify the driving forces of the narrowing of the information advantage of Greenbook forecasts coinciding with the Great Moderation.
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Aktuelle Trends: Der Geldmultiplikator: Eingeschränkte Geldschöpfung im Euroraum und in den USA
Makram El-Shagi
Wirtschaft im Wandel,
No. 6,
2012
Abstract
Über Jahre stabile Zusammenhänge der Geldpolitik sind in den Turbulenzen im Bankensektor im Zuge der jüngsten Krisen zusammengebrochen. Durch die starken Veränderungen auf dem Bankenmarkt – nicht zuletzt das in der Krise erschütterte und nur teilweise zurückgekehrte Vertrauen der Banken untereinander – hat sich die Transmission der Geldpolitik auf die Geldmenge stark verändert.
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26.06.2012 • 21/2012
Der Geldmultiplikator: Eingeschränkte Geldschöpfung im Euroraum und in den USA
Über Jahre stabile Zusammenhänge der Geldpolitik sind in den Turbulenzen im Bankensektor im Zuge der jüngsten Krisen zusammengebrochen. Durch die starken Veränderungen auf dem Bankenmarkt – nicht zuletzt das in der Krise erschütterte und nur teilweise zurückgekehrte Vertrauen der Banken untereinander – hat sich die Transmission der Geldpolitik auf die Geldmenge stark verändert.
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IWH-Industrieumfrage im März 2012: Lage stabil, Erwartungen optimistisch
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
2012
Abstract
In der ostdeutschen Industrie laufen die Geschäfte weiterhin sehr gut. Darauf verweisen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom März unter rund 300 Unternehmen. Die aktuelle Geschäftslage wurde per saldo genauso eingeschätzt wie in der vorherigen Umfrage, und die Geschäftsaussichten haben sich nochmals spürbar um neun Saldenpunkte verbessert. Der Anteil von positiven Bewertungen der aktuellen Lage ist in der Summe nahezu unverändert geblieben, aber mehr Unternehmen als noch im Januar beurteilen sie uneingeschränkt als „gut“.
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03.04.2012 • 10/2012
IWH-Industrieumfrage im März 2012: Lage stabil, Erwartungen optimistisch
In der ostdeutschen Industrie laufen die Geschäfte weiterhin sehr gut. Darauf verweisen die Ergebnisse der IWH-Industrieumfrage vom März unter rund 300 Unternehmen. Die aktuelle Geschäftslage wurde per saldo genauso eingeschätzt wie in der vorherigen Umfrage, und die Geschäftsaussichten haben sich nochmals spürbar um neun Saldenpunkte verbessert. Der Anteil von positiven Bewertungen der aktuellen Lage ist in der Summe nahezu unverändert geblieben, aber mehr Unternehmen als noch im Januar beurteilen sie uneingeschränkt als „gut“.
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The Performance of Short-term Forecasts of the German Economy before and during the 2008/2009 Recession
Katja Drechsel, Rolf Scheufele
International Journal of Forecasting,
No. 2,
2012
Abstract
The paper analyzes the forecasting performance of leading indicators for industrial production in Germany. We focus on single and pooled leading indicator models both before and during the financial crisis. Pairwise and joint significant tests are used to evaluate single indicator models as well as forecast combination methods. In addition, we investigate the stability of forecasting models during the most recent financial crisis.
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IWH-Bauumfrage zum Jahresauftakt 2012: Ostdeutsches Baugewerbe mit ausgesprochen guter Jahresbilanz 2011
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2012
Abstract
Das ostdeutsche Baugewerbe hat das Jahr 2011 mit einem Produktionszuwachs abgeschlossen. Mit 48% hat knapp die Hälfte der ostdeutschen Bauunternehmen die Produktion ausweiten können (2010: 40%); bei fast 40% stieg sie sogar um mehr als 5% (2010: 25%). Darüber hinaus gelang es knapp einem Viertel, die Produktion stabil zu halten. Die vor Jahresfrist geäußerten Erwartungen der Unternehmen über die Dynamik der Bauleistungen sind damit weit übertroffen worden. Von Umsatzzuwächsen waren damals nur etwa 30% ausgegangen, gleichbleibende Umsätze erwarteten 46% der Unternehmen. Insbesondere letztere dürften von der positiven Nachfrageentwicklung überrascht worden sein. Diese Entwicklung zieht sich durch alle Bausparten. Auch die Ertragsverhältnisse der Unternehmen stellen sich in allen Sparten günstiger dar als noch vor einem Jahr.
Mit Blick auf das Jahr 2012 ist eine verhalten optimistische Stimmung unter den vom IWH befragten Unternehmen festzustellen. Zwar überwiegen bei den Umsatzerwartungen nach wie vor die Hoffnungen auf eine Expansion gegenüber den Befürchtungen von Rückgängen. Im Vergleich zum Vorjahr fallen die Urteile allerdings etwas gedämpfter aus. Am günstigsten werden die Aussichten bei der Wohnungsmodernisierung beurteilt, von denen der Hochbau und der Ausbau profitieren dürften. Bei der Beschäftigung deuten sich leichte Rückgänge an, was auf beabsichtigte Produktivitätssteigerungen hindeutet.
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19.01.2012 • 2/2012
IWH-Bauumfrage zum Jahresauftakt: Ostdeutsches Baugewerbe mit ausgesprochen guter Jahresbilanz 2011
Das ostdeutsche Baugewerbe hat das Jahr 2011 mit einem Produktionszuwachs abgeschlossen. Mit 48% hat knapp die Hälfte der ostdeutschen Bauunternehmen die Produktion ausweiten können (2010: 40%); bei fast 40% stieg sie sogar um mehr als 5% (2010: 25%). Darüber hinaus gelang es knapp einem Viertel, die Produktion stabil zu halten. Die vor Jahresfrist geäußerten Erwartungen der Unternehmen über die Dynamik der Bauleistungen sind damit weit übertroffen worden. Von Umsatzzuwächsen waren damals nur etwa 30% ausgegangen, gleichbleibende Umsätze erwarteten 46% der Unternehmen. Insbesondere letztere dürften von der positiven Nachfrage überrascht worden sein. Diese Entwicklung zieht sich durch alle Bausparten.
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