30.08.2022 • 20/2022
Wir feiern! Presseeinladung zum Festakt 30 Jahre IWH
Sein einzigartiges Wissen zu Wachstum und Produktivität in Zeiten des Wandels ist bundesweit und international gefragt. Nun feiert das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) das 30. Jubiläum seiner Gründung. Ein Festakt mit Gästen aus Bund und Land gibt Einblick in neue Forschung und Politikberatung.
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23.02.2022 • 4/2022
Einladung zur Konferenz „Wirtschaft nach Corona – Was tun für den Ausstieg aus dem Krisenmodus?“ am 1. März 2022
Zwei Jahre nach Ausbruch der Pandemie wird eine veränderte Normalität greifbar. Mit welchen Risiken, aber auch mit welchen Chancen Politik und Unternehmen jetzt zu tun haben, diskutiert eine Online-Konferenz am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Zur Eröffnung spricht die FDP-Politikerin Katja Hessel, parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen.
Oliver Holtemöller
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Transformation und Finanzmärkte: Die Rolle evidenzbasierter Politik
Claudia M. Buch
Beitrag in IWH-Sammelwerk,
Festschrift für Gerhard Heimpold, IWH
2020
Abstract
Die Transformation der Planwirtschaften Osteuropas in markwirtschaftliche Systeme, die Integration Ost- und Westeuropas und die deutsche Wiedervereinigung waren recht einmalige politische und gesellschaftliche Prozesse. Es gab keine „Evidenz“ aus früheren Zeiten, an denen sich die handelnden Akteure orientieren konnten. Zeigt dies die Grenzen evidenzbasierter Politik auf? Einer Politik, die Maßnahmen vorab evaluiert, deren Wirkungen beobachtet und aus diesen empirischen Beobachtungen systematisch Schlüsse für zukünftiges politisches Handeln zieht? In einem eng definierten Sinn evidenzbasierter Politik muss die Antwort auf diese Frage sicherlich „Ja“ lauten. Es gibt Grenzen evidenzbasierter Politik in Zeiten großer gesellschaftlicher Umwälzungen und wenn (wirtschafts-)politische Maßnahmen so weit aus dem Rahmen des bisher Bekannten heraustreten, dass Verhaltensmuster der Vergangenheit kaum Rückschlüsse auf zukünftiges Verhalten zulassen. In solchen Phasen sind alle sozialwissenschaftlichen Disziplinen gefordert, politische Prozesse aus einem breiten Fundus an Wissen und Erfahrungen heraus zu begleiten. Empirisch messbare Effekte einzelner Maßnahmen sind in solchen Umbruchzeiten nicht verfügbar. So verstanden könnten Überlegungen zur Rolle evidenzbasierter Politik generell und speziell zur Frage, wie Finanzmärkte zur Transformation von wirtschaftlichen Systemen beitragen, schnell enden.
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16.06.2020 • 9/2020
The economy adapts to the pandemic
In the first half of 2020, the pandemic has exacted a heavy toll on the German economy, causing a slump in production that will not be fully recovered within the next year. According to IWH summer economic forecast, gross domestic product is expected to contract by 5.1% in 2020 and to increase by 3.2% in 2021. The decline in production in Eastern Germany is likely to be less pronounced compared to Germany as a whole and estimated at 3.2% in 2020.
Oliver Holtemöller
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IWH-Transfertagung „Europas Finanzmarkt: Zwangsehe oder lose Bekanntschaft?“
Sithara Thies
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2020
Abstract
Ein Jahrzehnt nach der weltweiten Finanzkrise steht das Finanzsystem noch immer vor enormen Herausforderungen. Wie diese in Europa gemeistert werden können, war Thema einer hochkarätig besetzten Tagung, die am 26. Februar 2020 am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) stattfand.
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18.02.2020 • 3/2020
Presseeinladung zur IWH-Konferenz „Europas Finanzmarkt: Zwangsehe oder lose Bekanntschaft?“ am 26. Februar 2020
Ein Jahrzehnt nach der weltweiten Finanzkrise steht das Finanzsystem noch immer vor enormen Herausforderungen. Wie diese in Europa gemeistert werden können, ist Thema einer hochkarätig besetzten Tagung am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Zur Eröffnung spricht Claudia Buch, Vizepräsidentin der Deutschen Bundesbank.
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05.09.2019 • 18/2019
Downturn in Germany continues
Trade disputes are causing international trade in goods to decline this year. The manufacturing industry in Germany is particularly affected by this. However, a robust labour market is supporting the economy. According to IWH autumn economic forecast, German gross domestic product (GDP) will increase by 0.5% in 2019. At 1%, output growth in East Germany is likely to be significantly higher than in West Germany.
Oliver Holtemöller
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09.07.2019 • 17/2019
IWH rated "very good" and recommended for further funding
The Halle Institute for Economic Research (IWH) – Member of the Leibniz Association has been providing remarkable research and policy advice services for many years and should therefore continue to receive joint basic funding by Federal government and the Länder in future. This was the conclusion of today's meeting of the Senate of the Leibniz Association. At the end of the evaluation, the Institute was rated "very good" in all areas.
Reint E. Gropp
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26.06.2019 • 14/2019
Study: How financial crises lower life satisfaction and how to prevent this
Financial crises not only result in severe disruptions to the economic system, they also affect people’s life satisfaction. A new study by Martin Luther University Halle-Wittenberg (MLU) and the Halle Institute for Economic Research (IWH) shows that weaker members of society are more affected by increased uncertainty during crisis times, even if they may not be speculating on the stock market themselves. This could potentially also lower their propensity to consume, thereby intensifying the impact of a financial crisis. The study was recently published in “The B.E. Journal of Economic Analysis & Policy”.
Lena Tonzer
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13.06.2019 • 12/2019
Weak foreign demand – economic downturn in Germany
In the summer of 2019, uncertainty due to ongoing trade disputes weighs on the global economy. The export-oriented German economy is particularly affected. According to IWH summer economic forecast, gross domestic product is expected to increase by only 0.5% in 2019; the forecast for East Germany is 0.8%. The German labour market remains largely robust despite the economic downturn.
Oliver Holtemöller
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