The Changing Process of the Quality of Work – 8th Joint Workshop of the IWH and IAB on Labor Market Policy
Herbert S. Buscher
Wirtschaft im Wandel,
No. 11,
2011
Abstract
Am 20. und 21. Oktober 2011 fand zum achten Mal der gemeinsame Workshop des IWH und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Halle (Saale) statt. Das diesjährige Leitthema befasste sich mit der Qualität der Arbeit im Wandel. Ein Grund für die Wahl des Schwerpunktthemas war, dass sich seit einiger Zeit auf dem Arbeitsmarkt ein Trend zu sinkenden Arbeitslosenzahlen abzeichnet. Dies wird oft als Beleg einer erfolgreichen Arbeitsmarktpolitik gewertet. Der Fokus auf rein quantitative Aspekte vernachlässigt allerdings die Qualität von Beschäftigung. In den letzten Jahren ist zugleich die Rede von einem Wandel der Arbeitswelt. Dabei wird (Erwerbs-)Arbeit in der Arbeitsmarktforschung nicht nur unter den Gesichtspunkten Einkommen,
Beschäftigungssicherheit und Aufstiegsmöglichkeiten betrachtet. Zunehmend rücken auch Aspekte wie die Sinnhaftigkeit von Tätigkeiten, Work-Life-Balance, Selbstverwirklichung, Autonomie und Arbeitszufriedenheit in den Mittelpunkt.
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The Transition to Post-industrial BMI Values among US Children
Marco Sunder, Ariane Breitfelder, John Komlos
American Journal of Human Biology,
2009
Abstract
The trend in the BMI values of US children has not been estimated very convincingly because of the absence of longitudinal data. Our objective is to estimate time series of BMI values by birth cohorts instead of measurement years. We use five regression models to estimate the BMI trends of non-Hispanic US-born black and white children and adolescents ages 2-19 between 1941 and 2004. The increase in BMIZ values during the period considered was 1.3 (95% CI: 1.16; 1.44) among black girls, 0.8 for black boys, 0.7 for white boys, and 0.6 for white girls. This translates into an increase in BMI values of some 5.6, 3.3, 2.4, and 1.5 units, respectively. While the increase in BMI values started among the birth cohorts of the 1940s among black girls, the rate of increase tended to accelerate among all four ethnic/gender groups born in the mid-1950s to early-1960s. Some regional evidence leads to the conjecture that the spread of automobiles and radios affected the BMI values of boys already in the interwar period. We suppose that the changes in lifestyle associated with the labor saving technological developments of the 20th century are associated with the weight gains observed. The increased popularity of television viewing was most prominently associated with the contemporaneous acceleration in BMI gain. Am. J. Hum. Biol., 2009. © 2008 Wiley-Liss, Inc.
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Evaluationsbericht: Das Internet strategisch richtig nutzen
Albrecht Kauffmann, P. J. J. Welfens, M. Vogelsang
Diskussionsbeiträge des Europäischen Instituts für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW), Universität Potsdam, Nr. 79,
No. 79,
2001
Abstract
Die Nutzung des Internet und der internetbasierten Dienstleistungen zu Informations- und Kommunikationszwecken ist bereits in vielen mittleren und größeren Unternehmen in Deutschland selbstverständlich geworden. Für andere mittelständische Unternehmen (KMU) stellt die Anwendung des Internets eine Herausforderung dar, der sie sich kaum mehr entziehen können, wollen sie nicht Gefahr laufen, ihre im Wettbewerb erlangte Position einzubüßen. Das von der Europäischen Union und dem Land Nordrhein-Westfalen geförderte ADAPT2-Projekt „Das Internet strategisch richtig nutzen“ untersucht die Wirkung von Maßnahmen, die die KMU beim Einstieg in das Internet begleiten sollen. Es geht der Frage nach der Notwendigkeit staatlicher Förderung solcher Maßnahmen nach und liefert Anhaltspunkte für ihre inhaltlich zweckmäßige und quantitativ angemessene Ausgestaltung. Demonstriert werden Möglichkeiten und Ergebnisse der Unterstützung einer Gruppe kleiner und mittlerer nordrhein-westfälischer Maschinenbauunternehmen. Die Leitung des Projekts lag bei der ZENIT GmbH, Mülheim a.d. Ruhr; seine Durchführung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Europäischen Institut für Internationale Wirtschaftsbeziehungen (EIIW) an der Universität Potsdam. Dort erfolgte auch die Projektevaluation, welche sich im wesentlichen auf die Befragung sowohl der teilnehmenden Unternehmen gegen Ende der Förderung wie auch einer Gruppe von nichtteilnehmenden Unternehmen stützt. Es zeigte sich, daß geeignete Begleitmaßnahmen für die beteiligten KMUs
hilfreich waren; zudem zeigt sich weiterer Forschungs- und Beratungsbedarf.
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