Series Review: Conditions of Economic Development in Central and Eastern Europe
Johannes Stephan
Journal for East European Management Studies (JEEMS),
No. 2,
1999
Abstract
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Current account deficits in Central and Eastern Europe: Causes and feasibility
Hubert Gabrisch
IWH Discussion Papers,
No. 97,
1999
Abstract
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Macroeconomic Aspects of Entrepreneurship in Central-East Europe - A Comment
Johannes Stephan
Journal for East European Management Studies (JEEMS),
No. 4,
1999
Abstract
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How good are leading indicators for currency and banking crises in Central and Eastern Europe? An empirical test
Axel Brüggemann, Thomas Linne
IWH Discussion Papers,
No. 95,
1999
Abstract
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The Asian and the Russian financial crises: Propagation effects and policy responses in Central Europe's transition economies
Lucjan T. Orlowski
IWH Discussion Papers,
No. 104,
1999
Abstract
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Hungarian economic growth marked by imbalances: A new problem with the twin deficit?
Johannes Stephan, Werner Gnoth
Wirtschaft im Wandel,
No. 8,
1999
Abstract
Der Artikel beschäftigt sich mit dem Problem Ungarns, auf einen makroökonomisch stabilen Wachstumspfad einzuschwenken. Seitdem im Jahre 1994 die Entwicklungen des Haushaltsbudgets und der Leistungsbilanz das Land an den Rand einer Krise brachte, wird der weiteren Entwicklung des ungarischen “Zwillingsdefizits“ besondere Beachtung geschenkt. Die Analyse der sich seit 1998 wieder intensivierenden Instabilitäten deutet auf neue Ursachen, welche in ihrer Wirkungsdauer meist nur beschränkt sind und in der Wirtschaftsplanung weitgehend antizipiert wurden. Damit ist aus heutiger Sicht eine erneute krisenhafte Entwicklung in Ungarn nicht zu erwarten.
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The Czech Republic: Once model now crisis region
Axel Brüggemann
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
1999
Abstract
Nach raschen Stabilisierungserfolgen zu Beginn der Transformation, offenbarte die Währungskrise vom Mai 1997 gravierende Schwächen der Tschechischen Reformpolitik. Zu lange wurden Strukturreformen auf Unternehmensebene und im Bankensektor verschleppt. Auch in Hinblick auf eine spätere EU Mitgliedschaft sind konsequente Reformschritte unausweichlich geworden.
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Foreign direct investment in Central and Eastern European reform countries – A projection
Thomas Meißner
Wirtschaft im Wandel,
No. 5,
1999
Abstract
Im Jahre 1998 zeigten sich in Mittel- und Osteuropa wieder insgesamt steigende, in vielen Ländern der Region sogar stark steigende Netto-Zuflüsse ausländischer Direktinvestitionen. Dabei verstärkte sich die regionale Disparität innerhalb der Ländergruppe der Reformstaaten mit EU-Assoziationsstatus. Während die Attraktivität der Länder Ostmitteleuropas und des Baltikums für multinationale Unternehmen erneut zunahm, verloren die Länder Südosteuropas weiter an Bedeutung.
Die Ergebnisse mittel- bis langfristiger Prognosen und Projektionen über den Zustrom ausländischer Direktinvestitionen nach Mittel- und Osteuropa hängen auch davon ab, wann der bereits angekündigte Beitritt einiger Länder der Region zur Europäischen Union stattfinden wird. Hiermit sind erhebliche Änderungen der wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen verbunden. Eine Modellrechnung ausländischer Direktinvestitionen nach einem Beitritt ergibt eine nicht unbeträchtliche Expansion.
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Currency crises: Serious infection of central and eastern European countries
Thomas Linne
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
1999
Abstract
Währungskrisen können mit ihren negativen realwirtschaftlichen Auswirkungen auf andere Länder überschwappen. Eine Korrelationsanalyse der täglichen Aktienrenditen verschiedener Börsen verdeutlicht die weltweiten Ansteckungseffekte der Währungskrisen in Tschechien im Mai 1997, in Asien im Sommer 1997 und in Russland im August 1998. Dabei zeigt sich, dass sehr starke Ansteckungseffekte in Mittel- und Osteuropa festzustellen waren.
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Insolvency law in Central and Eastern Europe: An economic evaluation
Thomas Linne
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
1999
Abstract
Wichtige Strukturreformen auf Unternehmensebene in den mittel- und osteurpäischen Transformationsländern können durch eine konsequente Anwendung des Insolvenzrechts vorangetrieben werden. Eine wichtige Voraussetzung hierfür ist die Ausgestaltung der Insolvenzgesetze. Sie sollten Anreize für Gläubiger schaffen, Insolvenzverfahren dann zu initiieren, wenn Unternehmen überschuldet oder zahlungsunfähig sind, um so die Unternehmenskontrolle zu verbessern. Bisher wurden die Insolvenzgesetze aber nur zögerlich in Anspruch genommen. Es bestehen noch Befürchtungen, dass umfangreiche Unternehmenskonkurse unweigerlich zu Massenarbeitslosigkeit führen.
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