Stages of the 2007/2008 Global Financial Crisis: Is there a Wandering Asset Price Bubble?
Lucjan T. Orlowski
Economics E-Journal 43. Munich Personal RePEc Archive 2008,
2009
Abstract
This study identifies five distinctive stages of the current global financial crisis: the meltdown of the subprime mortgage market; spillovers into broader credit market; the liquidity crisis epitomized by the fallout of Northern Rock, Bear Stearns and Lehman Brothers with counterparty risk effects on other financial institutions; the commodity price bubble, and the ultimate demise of investment banking in the U.S. The study argues that the severity of the crisis is influenced strongly by changeable allocations of global savings coupled with excessive credit creation, which lead to over-pricing of varied types of assets. The study calls such process a “wandering asset-price bubble“. Unstable allocations elevate market, credit, and liquidity risks. Monetary policy responses aimed at stabilizing financial markets are proposed.
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Banking Integration, Bank Stability, and Regulation: Introduction to a Special Issue of the International Journal of Central Banking
Reint E. Gropp, H. Shin
International Journal of Central Banking,
No. 1,
2009
Abstract
The link between banking integration and financial stability has taken center stage in the wake of the current financial crisis. To what extent is the banking system in Europe integrated? What role has the introduction of the common currency played in this context? Are integrated banking markets more vulnerable to contagion and financial instability? Does the fragmented regulatory framework in Europe pose special problems in resolving bank failures? What policy reforms may become necessary? These questions are of considerable policy interest as evidenced by the extensive discussions surrounding the design and implementation of a new regulatory regime and by the increasing attention coming from academia.
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Aktuelle Trends: Überraschend stabile Geschäftsaussichten auswärtiger Investoren in Ostdeutschland für das Jahr 2009
Björn Jindra, Jutta Günther, Johannes Stephan
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2009
Abstract
Zwischen dem 16. Oktober und 10. Dezember 2008 hat das IWH 657 Tochtergesellschaften ausländischer und westdeutscher multinationaler Investoren mit Sitz in den Neuen Bundesländern zu den Erwartungen für das Geschäftsjahr 2009 befragt. Diese Unternehmen haben in der ostdeutschen Wirtschaft ein erhebliches Gewicht, so arbeitet z. B. jeder vierte Arbeitnehmer im Verarbeitenden Gewerbe für ein Unternehmen mit auswärtigen Investoren.
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IWH-Bauumfrage in Ostdeutschland zum Jahresauftakt 2009: Konjunkturkrise zeigt erste Auswirkungen
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
2009
Abstract
Im Jahr 2008 haben 45% der befragten ostdeutschen Bauunternehmen ihre Produktion ausweiten und 20% stabil halten können. Damit wurden die Erwartungen der Unternehmen über die Dynamik der Bauleistungen im zurückliegenden Jahr weit übertroffen. Eine Umsatzsteigerung haben im Dezember 2007 nur 20% und eine stabile Entwicklung 49% der Bauunternehmen in Aussicht gestellt. Alles in allem ergibt sich das dritte Jahr in Folge eine Zunahme der Bauproduktion, auch wenn diese schwächer ausfällt als in den beiden Jahren zuvor.
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29.01.2009 • 6/2009
IWH-Bauumfrage in Ostdeutschland zum Jahresauftakt 2009: Konjunkturkrise zeigt erste Auswirkungen
Die Bauproduktion in Ostdeutschland hat sich im Verlauf des Jahres 2008 zunächst – sieht man von den Verschiebungen zwischen dem durch mildes Wetter begünstigten ersten Quartal und den Gegenreaktionen in den nächsten Quartalen ab – relativ stabil entwickelt.
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IWH-Bauumfrage im Dezember 2008: Geschäftslage stabil, Aussichten fürs Frühjahr deutlich eingetrübt
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2009
Abstract
Die knapp 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen stuften ihre Geschäftslage im Dezember geringfügig ungünstiger ein als in der vorangegangenen Befragung im Oktober. Die Urteile fallen aber immer noch besser aus als vor Jahresfrist. Hinsichtlich der Geschäftsaussichten bis zum Sommer äußerten sich die Firmen allerdings sowohl gegenüber der Befragung im Oktober als auch gegenüber dem Vorjahr deutlich zurückhaltender. Unter Ausschluss der Saisonschwankungen zeigt sich für das Jahresende 2008 eine nach wie vor stabile Entwicklung der Baugeschäfte, während die Erwartungen nach der leichten Aufhellung im Herbst wieder stärker von Skepsis durchdrungen sind.
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19.01.2009 • 4/2009
Überraschend stabile Geschäftsaussichten auswärtiger Investoren in Ostdeutschland für das Jahr 2009
Das IWH hat zwischen dem 16. Oktober und 10. Dezember 2008 657 Tochtergesellschaften ausländischer und westdeutscher multinationaler Investoren mit Sitz in den Neuen Bundesländern zu den Erwartungen für das Geschäftsjahr 2009 befragt.
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08.01.2009 • 1/2009
IWH-Bauumfrage im Dezember 2008: Geschäftslage stabil, Aussichten fürs Frühjahr deutlich eingetrübt
Die knapp 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen stuften ihre Geschäftslage im Dezember geringfügig ungünstiger ein als in der vorangegangenen Befragung im Oktober. Die Urteile fallen aber immer noch besser aus als vor Jahresfrist.
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IWH-Bauumfrage im Oktober 2008: Geschäftslage weiterhin stabil
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 11,
2008
Abstract
Die 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen beurteilen ihre Geschäftslage im Oktober etwas günstiger als in der vorangegangenen Befragung im August und damit in etwa so gut wie ein Jahr zuvor. Eliminiert man die Saisoneinflüsse, so zeigt sich eine immer noch stabile Entwicklung der Geschäftslage. Die positiven Urteile bleiben sogar bestimmend. Die seit einem Jahr anhaltenden Finanzmarktturbulenzen haben sich somit noch nicht nennenswert in der Bautätigkeit der ostdeutschen Unternehmen niedergeschlagen.
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04.11.2008 • 43/2008
IWH-Bauumfrage im Oktober 2008: Geschäftslage weiterhin stabil
Ostdeutsches Baugewerbe im Oktober 2008: Geschäftslage weiterhin stabil. Die 300 vom IWH befragten ostdeutschen Bauunternehmen beurteilen ihre Geschäftslage im Oktober etwas günstiger als in der vorangegangenen Befragung im August und damit in etwa so gut wie ein Jahr zuvor. Eliminiert man die Saisoneinflüsse, so zeigt sich eine immer noch stabile Entwicklung der Geschäftslage
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