Structural analysis Saxony-Anhalt – Expert report for the Economics, Technology and European Affairs Ministry of Saxony-Anhalt
IWH-Sonderhefte,
No. 2,
1997
Abstract
Seit sechs Jahren befindet sich die sachsen-anhaltinische Wirtschaft in einem umfassenden Wandlungsprozeß. Der Transformationsschock im Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft ist mittlerweile überwunden. Der Wendepunkt von der Abwärts- in die Aufwärtsentwicklung kann als überschritten gelten. Gleichwohl kommt die Integration in die arbeitsteilige Weltwirtschaft nur in kleinen Schritten voran. Der anhaltend große Problemdruck wird durch die geringe Wirtschaftskraft, das noch unter dem früheren Niveau liegende Produktionsvolumen im Verarbeitenden Gewerbe und die hohe Arbeitslosigkeit belegt. In den für diesen Prozeß zentralen, exportorientierten Branchen, z.B. dem Maschinenbau, hat sich noch keine Trendwende zum Positiven vollzogen. Hingegen lassen Wirtschaftszweige mit einem eher regional begrenzten Absatzradius viele erfolgversprechende Ansätze erkennen - ungeachtet der konjunkturellen Belastungssituation.
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Promotion loan demand for environmental investments considering prudential process-integrated prevention technology
Walter Komar
Forschungsreihe,
No. 1,
1997
Abstract
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A First Gross Measure of Unexploited Single Market Integration Potential
Ulrich Blum, Marc Gaudry,
Europe’s Challenges,
1996
Abstract
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The integration of Eastern European reform states into the EU after Essen 1994 and before reviewing the Maastricht treaty 1996
IWH-Sonderhefte,
No. 3,
1995
Abstract
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The integration of Central and Eastern European countries into the European economy
Hubert Gabrisch, Klaus Werner
IWH-Sonderhefte,
No. 1,
1995
Abstract
Von 1950 bis 1990 war die europäische Wirtschaft in zwei Blöcke geteilt: in einen westlichen mit der EG und in einen östlichen mit dem RGW als jeweiligen Kern. Während der östliche Block bereits Mitte der 80er Jahre erste Zerfallserscheinungen zeigte, geriet die EU in Integrationsstreß: Nach der Süd-Erweiterung der EG durch Griechenland (1981), Spanien und Portugal (1986) und der Einheitlichen Europäischen Akte (1987) schuf die EG Ende 1992 den Einheitlichen Binnenmarkt; der Maastricht-Vertrag wurde unterzeichnet, durch den die EG zur monetären, sozialen und politischen Union (EU) werden soll. Anfang 1993 starteten EU und die meisten EFTA-Länder den Europäischen Wirtschaftsraum, und 1995 wurde die EU durch Österreich, Schweden und Finnland erweitert. Die mit dem Wegfall von Beschränkungen des Handels-, Kapital-, Personen- und Dienstleistungsverkehrs und der geplanten Währungsunion verbundene Zunahme der Verflechtungen auf dem Binnenmarkt ermöglicht zwar einerseits Kostensenkungen, die sich in einer besseren Wettbewerbsfähigkeit der EU gegenüber anderen Regionen der Welt, vor allem dem schnell wachsenden asiatisch-pazifischen, niederschlagen. Aber auf der anderen Seite entsteht wegen der wirtschaftlichen und sozialen Heterogenität innerhalb der EU ein enormer Anpassungsdruck für einige Mitgliedsländer, der die politische Stabilität in der Union bedroht. Unter diesen Umständen wird es bereits schwer, auf der politischen Ebene Entscheidungsregeln zu finden, die von allen akzeptiert werden. Den Anpassungsprozeß will die EU vor allem durch die Ausweitung der Finanz-transfers in ärmere Mitgliedsländer abfedern.
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Steps for a Monetary Integration of the Economies in Central and Eastern Europe into the IMS, ERM and EU
Thomas Linne
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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Die Integration der DDR-Wirtschaft im RGW und der Zusammenbruch der Ostmärkte
Klaus Werner
Herausforderung Ostdeutschland – Fünf Jahre Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion,
1995
Abstract
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Erfordernisse und Grenzen der wirtschaftlichen Integration der GUS-Länder
Peter Sigmund
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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Integration of Regional Development Considerations in Transport and Communications Policies Especially in Peripheral Areas
Ulrich Blum
European Conference of Ministers of Transport,
1994
Abstract
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Hat die Dezentralisierung öffentlicher Aufgabenerfüllung eine Chance? - Ein Versuch der Integration und Erweiterung vorliegender Hypothesen zum
Martin T. W. Rosenfeld
Archiv für Kommunalwissenschaften (AfK),
1989
Abstract
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