Employment effects of a reduction of continued pay in case of sickness
Hans-Ulrich Brautzsch, Christian Dreger
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
1997
Abstract
Eine Kürzung der Lohnfortsetzung im Krankheitsfall führt zu einem Rückgang der Lohnne-benkosten und damit zu einer Stärkung der Wettbewerbsposition, was – für sich genommen – einen Beschäftigungsaufbau befördert. Eine eingeschränkte Lohnfortzahlung führt jedoch letztlich auch zu einer Verringerung der Nettolohn- und -gehaltssumme und damit der ge-samtwirtschaftlichen Nachfrage sowie des Beschäftigungsniveaus. Die komplexen Wirkungen der gegenläufigen Effekte einer Verringerung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall werden hier mit Hilfe des makroökonometrischen Modells des IWH berechnet. Es wird deutlich, dass die jetzt gesetzlich möglichen Einschränkungen der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall eher gering sind.
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Distortion of competition through public employment programs. The example of the East German garden, landscape and stadium engineering industry – 1st data collection
Birgit Schultz
Forschungsreihe,
No. 1,
1997
Abstract
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International competitiveness of West German industry - No uniform picture
Jacqueline Rothfels
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
1996
Abstract
Anhand von Welthandelsanteilen und dem RCA-Index wird die Entwicklung der Wettbewerbsposition der westdeutschen Industrieunternehmen untersucht. Dabei ergibt sich auf Ebene der verschiedenen Branchen des Verarbeitenden Gewerbes eine differenzierte Entwicklung.
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East German brewery business: High competitiveness and differentiated wage adjustments
Stefan Küpper
Wirtschaft im Wandel,
No. 11,
1996
Abstract
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Pay rate policy approaches for improving competitiveness of East German economy
Rüdiger Pohl, Hilmar Schneider
Wirtschaft im Wandel,
No. 13,
1996
Abstract
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Displacement effects and distorted competition through employment creation programs – The example of horticulture and landscaping business in East Germany
Birgit Schultz
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
1996
Abstract
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Improved competitiveness of CEFTA countries in trade with European Union
Klaus Werner
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
1995
Abstract
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Jobs in East German manufacturing sector – The difficult road to profitability and competitiveness
Hans-Ulrich Brautzsch, Hilmar Schneider
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
1995
Abstract
Die amtlichen Daten, die zur Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit ostdeutscher Unterneh-men herangezogen werden, leiden maßgeblich unter einem Aggregationsproblem. In der Durchschnittsbetrachtung führt das Nebeneinander von wettbewerbsfähigen und teilweise noch immer extrem unrentablen Betrieben zu dem verzerrten Eindruck eines generellen Wettbewerbsmangels ostdeutscher Betriebe. Ergebnisse eines sogenannten matched-pair-Vergleichs zeigten hingegen, dass bereits 1992 jeder neunte Betrieb in Ostdeutschland im Durchschnitt eine höhere Arbeitsproduktivität aufwies als ein vergleichbarer westdeutscher Betrieb. Angesichts niedrigerer Löhne ist der Anteil wettbewerbsfähiger Betriebe in Ostdeutschland noch weitaus höher anzusetzen.
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Macroeconomic and corporate adjustment progress in East Germany (13th joint report by DIW Berlin, IfW Kiel and IWH Halle)
Forschungsreihe,
No. 2,
1995
Abstract
Schwerpunkt des 13. Berichtes ist eine Zwischenbilanz der Transformation der ostdeutschen Wirtschaft von der Planwirtschaft zur sozialen Marktwirtschaft nach fünf Jahren. Dazu werden die Untersuchungsergebnisse zur Erneuerung der Wirtschaftsstruktur und zur Entwicklung in ausgewählten Wirtschaftsbereichen (u. a. Industrie, Baugewerbe, Handel und Verkehr sowie Wohnungswirtschaft) präsentiert. Entwicklungshemmnisse werden benannt und Vorschläge für die Wirtschaftspolitik unterbreitet.
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Phonebanking
Jan Bouckaert, Hans Degryse
European Economic Review,
No. 2,
1995
Abstract
In a two-stage game, we study under what conditions banks offer phonebanking (first stage). In the second stage, they are competitors in the market for deposits. Offering the phone option creates two opposing effects. The first is a demand effect as depositors strictly prefer to manage some of their financial transactions by phone. The second (strategic) effect is that competition is increased as transaction costs are lowered. Universal phonebanking prevails when the demand effect dominates the strategic effect. Specialization can occur in that one bank offers the phone option while the other does not.
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