The international and German economic situation in autumn 2002
Wirtschaft im Wandel,
No. 14,
2002
Abstract
Die Weltwirtschaft befindet sich derzeit in einer fragilen Lage. Die Unsicherheit über den Fortgang der Konjunktur hat sich unter dem Eindruck des Irak-Konfliktes, des damit verbundenen Anstiegs der Ölpreise und des Kurssturzes an den Aktienmärkten deutlich erhöht. In den USA flachte die Expansion seit dem Frühjahr wieder ab, und auch in den ostasiatischen Schwellenländern hat sich der zuvor kräftige Produktionsanstieg zuletzt verringert. Im Euroraum hat sich die Konjunktur zwar erholt, jedoch bleibt die Dynamik gering. In Japan schließlich nahm das reale Bruttoinlandsprodukt nur verhalten zu.
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Switching to Exchange Rate Flexibility? The Case of Central and Eastern European Inflation Targeters
Andrej Drygalla
FIW Working Paper,
No. 139,
2015
Abstract
This paper analyzes changes in the monetary policy in the Czech Republic, Hungary, and Poland following the policy shift from exchange rate targeting to inflation targeting around the turn of the millennium. Applying a Markovswitching dynamic stochastic general equilibrium model, switches in the policy parameters and the volatilities of shocks hitting the economies are estimated and quantified. Results indicate the presence of regimes of weak and strong responses of the central banks to exchange rate movements as well as periods of high and low volatility. Whereas all three economies switched to a less volatile regime over time, findings on changes in the policy parameters reveal a lower reaction to exchange rate movements in the Czech Republic and Poland, but an increased attention to it in Hungary. Simulations for the Czech Republic and Poland also suggest their respective central banks, rather than a sound macroeconomic environment, being accountable for reducing volatility in variables like inflation and output. In Hungary, their favorable developments can be attributed to a larger extent to the reduction in the size of external disturbances.
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Vierteljährliche Konjunkturberichterstattung für das Land Sachsen-Anhalt - Die gesamtwirtschaftliche Lage im 2. Quartal 2014 -
Brigitte Loose, Hans-Ulrich Brautzsch, Franziska Exß
IWH Online,
No. 6,
2014
Abstract
Das Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt hat nach indikatorgestützten Schätzungen im zweiten Quartal 2014 deutlich nachgegeben, nachdem es zum Jahresanfang kräftig gestiegen war. Dass dem – dank eines ungewöhnlich milden Winterwetters – überzeichneten Produktionsanstieg im ersten Quartal eine Gegenkorrektur im Frühjahr folgen wird, war zu erwarten gewesen. Allerdings fiel der Rückgang mit 1% stärker aus als die Expansion um 0,7% Anfang des Jahres. Anders in Deutschland insgesamt: Hier folgte einer Ausweitung der gesamtwirtschaftlichen Produktion um 0,8% ein Rückgang von 0,2%. Diese Konstellation spiegelt sich auch in den Vorjahresvergleichen wider: Während die Wirtschaft in Sachsen-Anhalt gegenüber dem ohnehin schwachen ersten Halbjahr des Vorjahres nur leicht zugelegt hat (0,5%), ergibt sich für die deutsche Wirtschaft ein mehr als dreimal so hoher Anstieg (1,7%).
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Vierteljährliche Konjunkturberichterstattung für das Land Sachsen-Anhalt - Die gesamtwirtschaftliche Lage im 3. Quartal 2015 -
Brigitte Loose, Hans-Ulrich Brautzsch, Franziska Exß
IWH Online,
No. 12,
2015
Abstract
Die gesamtwirtschaftliche Produktion in Sachsen-Anhalt ist nach den indikatorgestützten
Schätzungen des IWH im dritten Quartal des Jahres 2015 um 0,4% zurückgegangen, nachdem sie im Quartal zuvor kräftig zugelegt hatte. Damit blieb die Expansion im laufenden Quartal deutlich hinter der in Deutschland zurück.
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Vierteljährliche Konjunkturberichterstattung für das Land Sachsen-Anhalt - Die gesamtwirtschaftliche Lage im 4. Quartal 2014 -
Brigitte Loose, Hans-Ulrich Brautzsch, Franziska Exß
IWH Online,
No. 2,
2015
Abstract
Das Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt hat nach den indikatorgestützten Schätzungen des IWH im Schlussquartal des Jahres 2014 mit einer Rate von 0,6% vergleichsweise kräftig zugenommen. Dieser Zuwachs entspricht in etwa dem der gesamtwirtschaftlichen Produktion in Deutschland insgesamt und auch in Ostdeutschland. Nach der Schwäche im Sommerhalbjahr, die zum einen auf Sondereffekten und zum anderen auf konjunkturbedingten Rückschlägen beruhte, konnte insbesondere das Verarbeitende Gewerbe wieder deutlich aufholen. Die Mineralölproduktion wurde nach den außerordentlich kräftigen wartungsbedingten Produktionsausfällen im Frühjahr nun bereits das zweite Quartal in Folge mit einer zweistelligen Rate ausgeweitet. Die Bauproduktion legte angesichts des ausgesprochen milden Winterwetters und hoher Auftragsbestände deutlich zu. Davon profitierten auch baustoffnahe Branchen des Verarbeitenden Gewerbes. Gleichzeitig konnten die Investitions- und Verbrauchsgüterhersteller mit der wieder anziehenden Weltkonjunktur höhere Absätze im Ausland erzielen. Die Wertschöpfung im Handel nahm nach zum Teil hohen Umsatzverlusten in den drei Quartalen zuvor ebenfalls wieder zu; hier dürfte wohl die Entlastung der Budgets der privaten Haushalte aufgrund der niedrigen Inflation eine entscheidende Rolle gespielt haben. Diesen positiven Impulsen wirkt nach wie vor ein leichter Rückgang bei den öffentlichen Dienstleistern aufgrund des Konsolidierungskurses entgegen.
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External economic problems in Central and Eastern Europe continue despite improved growth prospects
Axel Brüggemann
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2000
Abstract
Mit der Überwindung der Asien- und Russlandkrise haben sich die Wachstumsaussichten der mittel- und osteuropäischen Länder verbessert. Die größten Erfolge konnten diejenigen Länder erzielen, die am konsequentesten Reformen durchgeführt haben. Gleichwohl bestehen für alle Länder wirtschaftspolitische Herausforderungen bei der Reduzierung außenwirtschaftlicher Ungleichgewichte.
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Handling Losses in Translog Profit Models
J. W. B. Bos, Michael Koetter
Applied Economics,
No. 3,
2011
Abstract
In this article, we compare standard approaches used to handle losses in logarithmic profit models with a simple novel approach. We estimate translog stochastic profit frontiers, and discuss discriminatory power, rank stability and the precision of Profit Efficiency (PE) scores. Contrary to existing methods, our approach does not result in a loss of observations. Our new method enhances rank stability and discriminatory power, and improves the precision of PE scores.
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Vermögensbeteiligung von Mitarbeitern
Ulrich Blum, A Leuteritz, J Militzer, Werner Gleißner, Frank Leibbrand
Studien des Freistaates Sachsen,
1999
Abstract
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Institutionenökonomik, Theorien, Modelle, Evidenz
Ulrich Blum, Leonard Dudley, Frank Leibbrand, Andreas Weiske
,
2005
Abstract
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Entrepreneurship und Unternehmertum
Ulrich Blum, Frank Leibbrand
,
2001
Abstract
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