Regional Capital Flows and Economic Regimes: Evidence from China
Liuchun Deng, Boqun Wang
Economics Letters,
April
2016
Abstract
Using provincial data from China, this paper examines the pattern of capital flows in relation to the transition of economic regimes. We show that fast-growing provinces experienced less capital inflows before the large-scale market reform, contrary to the prediction of the neoclassical growth theory. As China transitioned from the central-planning economy to the market economy, the negative correlation between productivity growth and capital inflows became much less pronounced. From a regional perspective, this finding suggests domestic institutional factors play an important role in shaping the pattern of capital flows.
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Vierteljährliche Konjunkturberichterstattung für das Land Sachsen-Anhalt - Die gesamtwirtschaftliche Lage im 4. Quartal 2015 -
Hans-Ulrich Brautzsch, Franziska Exß, Brigitte Loose
IWH Online,
No. 1,
2016
Abstract
Die gesamtwirtschaftliche Produktion in Sachsen-Anhalt hat nach den indikatorgestützten Schätzungen des IWH im vierten Quartal des Jahres 2015 um 0,3% zugenommen, nachdem sie im Quartal zuvor zurückgegangen war. Damit dürfte die Expansion im vierten Quartal 2015 in etwa mit der in Deutschland in Gleichklang gewesen sein.
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Does the Technological Content of Government Demand Matter for Private R&D? Evidence from US States
Viktor Slavtchev, Simon Wiederhold
American Economic Journal: Macroeconomics,
No. 2,
2016
Abstract
Governments purchase everything from airplanes to zucchini. This paper investigates the role of the technological content of government procurement in innovation. In a theoretical model, we first show that a shift in the composition of public purchases toward high-tech products translates into higher economy-wide returns to innovation, leading to an increase in the aggregate level of private R&D. Using unique data on federal procurement in US states and performing panel fixed-effects estimations, we find support for the model's prediction of a positive R&D effect of the technological content of government procurement. Instrumental-variable estimations suggest a causal interpretation of our findings.
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IWH-Industrieumfrage zum Jahresauftakt 2016: Hoffnung auf nachhaltigen Aufschwung
Cornelia Lang
Konjunktur aktuell,
No. 1,
2016
Abstract
Die rund 300 vom IWH befragten Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes Ostdeutschlands gehen zuversichtlich ins Geschäftsjahr 2016. Die Erwartungen an den Umsatz überflügeln die abgerechneten Werte von 2015. Allerdings konnten im Jahr 2015 die angepeilten Umsatzziele oftmals nicht erreicht werden. Die Industriekonjunktur kam erst ab dem Sommer richtig in Schwung. Im Vorleistungsgütergewerbe, der in Ostdeutschland dominierenden Sparte, verzögerte sich dies bis ins Schlussquartal, und selbst dann wurde das Vorjahresniveau der Geschäftsaktivitäten nicht erreicht. Die Ertragslage im Jahr 2015 glich der des Vorjahres. Reichlich zwei Drittel der Unternehmen erreichten die Gewinnzone, unter den Konsumgüterherstellern sogar 82%. Die Unternehmen dieser Sparte erzielten auch überdurchschnittlich häufig Umsatzzuwächse.
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IWH-Bauumfrage zum Jahresauftakt 2016: Wohnungsbau im Jahr 2016 der entscheidende Impulsgeber
Brigitte Loose
Konjunktur aktuell,
No. 1,
2016
Abstract
Das Baugewerbe in Ostdeutschland dürfte das Jahr 2015 nach einem witterungsbedingt guten Start, einer Abschwächung im Sommerhalbjahr und einer zuletzt wieder einsetzenden Kräftigung insgesamt mit einem Minus abgeschlossen haben. Die vor Jahresfrist geäußerten Erwartungen der Unternehmen sind damit zu einem Großteil nicht in Erfüllung gegangen. Die Ertragslage der Bauunternehmen hat sich gegenüber dem Vorjahresstand leicht verschlechtert. Während sie im Hoch- und Ausbaubereich aber immer noch als gut bezeichnet werden kann, stellt sie sich im Tiefbau eher ungünstig dar.
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Konjunktur aktuell: Stabile Konjunktur in Deutschland trotz krisenhaften Umfelds
Konjunktur aktuell,
No. 1,
2016
Abstract
Die deutsche Konjunktur ist trotz internationaler Risiken und politischer Verwerfungen kraftvoll in das Jahr 2016 gestartet. Beschäftigung und Einkommen nehmen zu, und die Binnennachfrage steigt deutlich, auch weil der Staat zusätzliche Ausgaben im Zusammenhang mit der Flüchtlingsmigration tätigt. Allerdings dürfte es im Frühjahr zu einer vorübergehenden Verlangsamung der Dynamik kommen, darauf deuten Stimmungsindikatoren hin. Mit Fortschritten bei der Bewältigung der aktuellen politischen Probleme in Europa dürfte die Zuversicht wieder zunehmen und die deutsche Konjunktur insgesamt stabil bleiben, sodass das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2016 wohl mit einer Rate von 1,5% expandieren wird.
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IWH-Konjunkturbarometer Ostdeutschland: Inlandsnachfrage schiebt ostdeutsche Produktion an
Franziska Exß, Udo Ludwig
Konjunktur aktuell,
No. 1,
2016
Abstract
Im vierten Quartal 2015 hat das Bruttoinlandsprodukt in den ostdeutschen Flächenländern – saisonbereinigt nach dem Berliner Verfahren – um 0,4% gegenüber dem schwachen dritten Vierteljahr zugenommen. Getrieben wurde die Aufwärtsbewegung vom Produzierenden Gewerbe. Der Dienstleistungssektor stagnierte. Obwohl sich der Produktionsanstieg beschleunigte und die Entwicklung in den Alten Bundesländern übertraf (0,2%), stieg das Bruttoinlandsprodukt im Jahresdurchschnitt 2015 nur um 1,3%. Damit expandierte die Produktion in den Neuen Bundesländern erneut langsamer als in den Alten (1,7%).
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16.03.2016 • 10/2016
German Economy Stays Stable Despite Shaky Environment
The German economy had a good start into the year 2016, in spite of heightened risks for the world economy and political turmoil in Europe. Employment and incomes are expanding, as is internal de-mand, additionally supported by government spending related to the high number of newly arrived refugees. However, sliding sentiment indicates a temporary slow down of the economy during this spring. We assume that the present political tensions inside the European Union can be mitigated in the coming months and that confidence will rise again. All in all, gross domestic product (GDP) is forecast to rise by 1.5% in 2016.
Oliver Holtemöller
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„Challenges for Forecasting – Structural Breaks, Revisions and Measurement Errors” 16th IWH-CIREQ Macroeconometric Workshop
Matthias Wieschemeyer
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2016
Abstract
Am 7. und 8. Dezember 2015 fand am Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) zum 16. Mal der IWH-CIREQ Macroeconometric Workshop statt. Die in Kooperation mit dem Centre interuniversitaire de recherche en économie quantitative (CIREQ), Montréal, durchgeführte Veranstaltung beschäftigte sich dieses Mal mit zentralen Herausforderungen, denen sich die ökonomische Prognose zu stellen hat: Strukturbrüche in den Daten, statistische Revisionen und Fehler bei der Messung wichtiger Indikatoren.
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