Current trends – Productivity growth in East Germany much stronger than in Central and Eastern Europe
Hubert Gabrisch
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
1998
Abstract
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Current trends – Level of transfer payments for New Länder remains high
Joachim Ragnitz
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
1998
Abstract
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Current trends - Coexistence of growth and shrinking processes in East German economy continue in 1998
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
1998
Abstract
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Current trends – Price advantages for East German consumers
Ruth Grunert
Wirtschaft im Wandel,
No. 16,
1997
Abstract
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Current trends - East Germany disadvantaged over West Germany with respect to unit labor costs – A statistical error?
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 14,
1997
Abstract
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Current trends – Despite higher productivity growth in East Germany – net distance to West Germany on per-capita-level did not fall
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 10,
1997
Abstract
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Current trends - East German industrial production in 1996 differentiates further into growing and declining industries
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
1997
Abstract
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Development and consequences of labor market flexibility in Great Britain
Lioba Trabert
Wirtschaft im Wandel,
No. 5,
1997
Abstract
Großbritannien gilt als das Land mit dem am stärksten deregulierten Arbeitsmarkt in Europa. In den vergangenen Jahren wurde durch unterschiedliche institutionelle Maßnahmen – vor allem in den Bereichen der Lohnersatzleistungen, der arbeitsmarktrechtlichen Regelungen sowie des Lohnbildungsprozeßes – ein hoher Flexibilitätsgrad erreicht. Hinsichtlich der Verbreitung unterschiedlicher Beschäftigungsformen entwickelte sich der Trend eindeutig zugunsten von Teilzeitarbeitsplätzen. Dabei läßt die Beschäftigungsveränderung nach Wirtschaftssektoren und Berufsgruppen nicht den Schluß zu, daß es sich lediglich um niedrigqualifizierte und schlecht bezahlte Jobs handelt. Insgesamt ist der Anteil der niedrig entlohnten Arbeitsplätze in Großbritannien mit knapp 20 vH jedoch relativ hoch. Die seit 1993 anhaltende Aufwärtsentwicklung auf dem britischen Arbeitsmarkt geht in erster Linie auf den konjunkturellen Aufschwung zurück. Die Flexibilisierungsmaßnahmen haben allerdings dazu beigetragen, daß die Anpassungsgeschwindigkeit von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit an die konjunkturelle Entwicklung zugenommen hat. Bei der Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit waren die Erfolge trotz anhaltender Lohnspreizung, arbeitsmarktrechtlicher Deregulierung und einer geringen Lohnersatzquote dagegen gering. Mit einem Anteil von 43 vH Arbeitslosen, die länger als ein Jahr arbeitslos sind, steht Großbritannien vor ähnlichen Problemen wie die meisten anderen europäischen Staaten.
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Population trends in East Germany until 2010
Anja Landwehrkamp
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
1997
Abstract
Seit 1989 hat sich die Einwohnerzahl in den neuen Ländern um weit über eine Million durch Abwanderungen verringert. Auch die Zahl der Geburten hat seit 1989 in großem Umfang abgenommen. Demzufolge muß für die Zukunft mit sinkenden Schülerzahlen und einem abnehmenden Bedarf an Schul- und Kindergartenplätzen gerechnet werden. Der seit 1995 eingetretene Anstieg der Geburtenzahlen läßt jedoch vermuten, daß die Talsohle durchschritten ist. Im Projektionszeitraum bis 2010 werden die Geburtenzahlen weiter ansteigen. Darüber hinaus ist zu erwarten, daß sich langfristig eine Angleichung zwischen den wesentlichen Bestimmungsfaktoren der ostdeutschen und der westdeutschen Bevölkerungsentwicklung einstellt.
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Current trends – Comparatively few business services in East Germany
Gerald Müller
Wirtschaft im Wandel,
No. 3,
1997
Abstract
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