New Recycling and Waste Disposal Law; falling demand for disposal sites due to more waste reduction and waste utilization
Walter Komar
Wirtschaft im Wandel,
No. 11,
1998
Abstract
Nach dem neuen Kreislauf- und Abfallgesetz hat die Vermeidung von Abfällen Vorrang vor der Verwertung und die Verwertung Vorrang vor der Beseitigung. Mit Hilfe einer Komponentenzerlegung des Verwertungsgrades von Abfällen wird gezeigt, dass zum Anstieg dieser Messgröße die Zunahme der Verwertungsmenge meist mehr beigetragen hat als die zugleich wirksam gewordene Aufkommensreduzierung (Abfallvermeidung). Bei Fortsetzung dieses Trends wird unter Berücksichtigung von Anforderungen der TA Siedlungsabfall der künftige Bedarf an Verwertungskapazitäten, insbesondere an ther-mischen Vorbehandlungskapazitäten, zunehmen, der Bedarf an Deponiekapazitäten hingegen abnehmen.
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Utilization of promotion loans for (precautionary) environmental protection investments from the perspective of sustainable resource utilization
Walter Komar
IWH Discussion Papers,
No. 76,
1998
Abstract
An Hand von Managementregeln nachhaltiger Ressourcennutzung werden Umwelt-schutzinvestitionen gruppiert. Mit dieser Klassifikation wird untersucht, wie sich Um-fang und Struktur der Nachfrage von Förderkrediten für nachhaltigkeitsrelevante (vor-sorgende) Umweltschutzinvestitionen in der gewerblichen Wirtschaft Deutschlands entwickelt haben. Der Kreditnachfrage zufolge nahmen die Investitionsaktivitäten in nachhaltigkeitsrelevanten Feldern zu.
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Development of demand for financial support loans for environmental protection investment in trade and industry
Walter Komar
Wirtschaft im Wandel,
No. 11,
1996
Abstract
Seit 1991 war eine starke Erhöhung der Förderkreditnachfrage der gewerblichen Wirt-schaft Deutschlands zu verzeichnen. Dabei nahm die Nachfrage für Investitionszwecke in umweltgesetzlich weitgehend regulierten Schutzbereichen stärker zu als in schwach oder nicht regulierten Bereichen. Weil vorsorgende Maßnahmen nicht umweltgesetzlich vorgeschrieben sind, deutet diese Entwicklung auf die wachsende Bedeutung vorsor-gender (integrierter) Umweltschutzinvestitionen in den Unternehmen hin.
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Employment through environmental protection in Germany
Jens Horbach, Walter Komar
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
1996
Abstract
Der Beitrag fasst die Ergebnisse einer Studie der vier Wirtschaftsforschungsinstitute DIW, Ifo, IWH und RWI zusammen, in der die Beschäftigungswirkungen des Umweltschutzes im Auftrag des Bundesumweltministeriums ermittelt wurden. Danach waren im Jahr 1994 in Deutschland etwa 956.000 Personen durch den Umweltschutz beschäftigt. Für Ostdeutschland wurde die Umweltbeschäftigung erstmals systematisch ermittelt. Hier waren vor allem Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen quantitativ bedeutsam.
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East German municipalities improve location quality through environmental protection investments
Walter Komar
Wirtschaft im Wandel,
No. 2,
1995
Abstract
Auf Grund der Vernachlässigung des Umweltschutzes in der früheren DDR befand sich die kommunale Abwasser- und Abfallentsorgungsinfrastruktur Ostdeutschlands zu Be-ginn des Einigungsprozesses in einem desolatem Zustand. Der Beitrag fasst die Ergeb-nisse einer Studie zusammen, in der die Bestimmungsgründe, Entwicklung und Förderung von Umweltschutzinvestitionen ostdeutscher Kommunen analysiert wurden. Obwohl der Ausbau der Entsorgungsinfrastruktur merklich vorangetrieben wurde, sind auch künftig umfangreiche Investitionen notwendig, um Umweltschutzstandards erfüllen und um die Standortattraktivität weiter verbessern zu können.
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Ökologische Sanierung Ostdeutschlands nach dem westdeutschen Modell
Walter Komar, Jürgen Blazejczak
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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Ökologische Aufbaupolitik in den neuen Ländern
Walter Komar, Heike Belitz, Dietmar Edler
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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German industry commits itself CO2 reduction; effort or self-driven development?
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
1995
Abstract
Deutschland verpflichtete sich auf der Vertragsstaatenkonferenz zur Klima-Rahmen-Konvention im April 1995 in Berlin mit einem eigenen CO2-Reduktionsprogramm zur Verminderung des CO2-Ausstoßes um 25 bis 30 % bis 2005 gegenüber 1990. Dieses Ziel soll vor allem durch die Senkung des spezifischen Energieverbrauchs erreicht werden. Die dazu eingegangenen Selbstverpflichtungen der deutschen Wirtschaft lassen allerdings notwendige zusätzliche Anstrengungen vermissen und befürchten, dass das gesteckte Ziel verfehlt wird.
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Zur Altlastenproblematik in den neuen Bundesländern
Walter Komar
Externe Publikationen,
1994
Abstract
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Rahmenbedingungen und Chancen der Umweltpolitik - drei Jahre nach der Vereinigung
Walter Komar
Externe Publikationen,
1994
Abstract
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