Perspektive der ostdeutschen Wirtschaftsentwicklung – mittelfristige Chancen für einen sich selbsttragenden Aufschwung
Udo Ludwig
Perspektiven der ostdeutschen Wirtschaft, Reihe: Protokolle; Bd. 3.,
1999
Abstract
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Persistenz der Arbeitslosigkeit und das System der Arbeitslosenversicherung
Hilmar Schneider
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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Commuter balance and job deficit in East Germany
Anja Landwehrkamp
Wirtschaft im Wandel,
No. 15,
1996
Abstract
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Pathways to Capitalism – Explaining the Difference in the Economic Development of the Visegrád States, the States of the Former Soviet Union and China
Silke Tober, Hansjörg Herr
Externe Publikationen,
1999
Abstract
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Passports and economic development: an anthropometric history of the US elite in the nineteenth century.
Marco Sunder
Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität,
2007
Abstract
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Partners in the Standardization Process
Ulrich Blum, G. Eickhoff, I. Junginger, A. Töpfer
DIN-Mitteilungen Nr. 5,
2001
Abstract
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Output, Output-Lücke und Potenzial-Output
Herbert Buscher
ZEW Konjunkturreport Nr. 4,
2001
Abstract
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Output Collapse and Economic Recovery in Central and Eastern Europe
Silke Tober, Hansjörg Herr, Andreas Westphal
Externe Publikationen,
1994
Abstract
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Osteuropäischer Einfluß auf deutschen Energiemarkt wird wachsen
Martin Weisheimer
Externe Publikationen,
1995
Abstract
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Ostdeutschland: Aufholprozeß vor dem Ende?
Ulrich Blum
Trends & Analysen Großhandel,
No. 2,
2005
Abstract
Das Wirtschaftwachstum Gesamtdeutschlands hat sich von dem des Rests der Welt weitgehend entkoppelt; die Wirtschaft im Osten folgt der gesamtdeutschen Wachstumsentwicklung, was ein Aufschließen aussichtslos erscheinen läßt. Die Industrie boomt, aber die Transferabhängigkeit ist weiterhin gewaltig und die demographische Implosion wirft einen Schatten auf die künftige Entwicklung. Dem Osten kann langfristig nur geholfen werden, wenn seine Fähigkeit zur selbstragenden Entwicklung gestärkt wird, die besonders stark vom Aufbau von Führungsfunktionen und einer Erhöhung der Betriebsgrößerung abhängt. Möglicherwise ist ein forschungs- und innovationreiches Umfeld das einzige, was hier dauerhaft helfen kann.
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