May Cities in De-Industrialized Regions Become Hot Spots for Attracting Cultural Businesses? The Case of Media Industry in Halle an der Saale (Germany)
Christoph Hornych, Martin T. W. Rosenfeld
European Planning Studies,
2010
Abstract
Policy-makers from many regions where old industrial structures in the field of manufacturing have collapsed are trying to stimulate entrepreneurial activities of businesses in the cultural industry. The question is whether this strategy could be successful. This article examines the strategy of supporting the sector of media industry (“MI”) by policy-makers in the region of Halle in East Germany, where a strong de-industrialization has taken place after the German reunification. Stimulated by the policy-makers' support measures, there actually was a remarkable development of MI. However, the number of MI firms and their employees did not further increase in recent years, after having reached a certain level. This illustrates the limits of political measures for turning a city's path of industrial development voluntarily.
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IWH-Industrieumfrage im Januar 2010: Auftriebskräfte haben sich verstärkt
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
20 Jahre Deutsche Einheit - Teil 2 -
2010
Abstract
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IWH-Bauumfrage in Ostdeutschland zum Jahresauftakt 2010: Baugewerbe kommt bislang glimpflich durch die Krise
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
20 Jahre Deutsche Einheit - Teil 2 -
2010
Abstract
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24.02.2010 • 5/2010
IWH-Industrieumfrage in Ostdeutschland zum Jahresauftakt 2010: Nach der tiefen Krise – Umsatz- und Beschäftigungspläne wieder im Plus
Das vergangene Jahr ist für das Verarbeitende Gewerbe Ostdeutschlands schwierig gewesen. Dem allgemeinen konjunkturellen Abwärtssog konnte es sich nicht entziehen, wenngleich manche Krisenerscheinungen aufgrund der geringeren Exportverflechtungen und der kleinteiligeren Struktur der ostdeutschen Industrie im Vergleich zur westdeutschen schwächer oder zeitverzögert in Erscheinung traten. Dennoch brachen Umsätze und Erträge auch hier ein, vor allem im Vorleistungsgütergewerbe. Auch Unternehmen mit 250 und mehr Mitarbeitern berichteten fast das gesamte Jahr 2009 hindurch über ein trübes Geschäftsklima. Vergleichsweise gut sind die Hersteller von Ge-und Verbrauchsgütern durch die Krise gekommen.
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International Banking and Liquidity Allocation: Cross-border Financial Services versus Multinational Banking
Diemo Dietrich, Uwe Vollmer
Journal of Financial Services Research,
2010
Abstract
Diese Studie untersucht den komparativen Vorteil multinationaler Banken gegenüber dem grenzüberschreitenden Handel mit Finanzdienstleistungen hinsichtlich der Fähigkeit, vom globalen Zugang zu Finanzierungsquellen zu profitieren. Es wird argumentiert, dass der komparative Vorteil durch Nutzen und Kosten einer besonderen Kenntnis lokaler Märkte bestimmt wird. Für multinationale Banken liegt der Nutzen darin, eine höhere Produktivität zu erreichen und mehr Liquidität bereit zu stellen. Die Kosten bestehen darin, dass bestehdne Interessenskonflikte nur aufgrund der Spezifität des Wissens auch zu Ineffizienzen auf den bankinternen Kapitalmärkten führen; diese sind aber erforderlich, um Liquidität grenzüberschreitend zu alloziieren. Es werden die Bedingungen analysiert, unter denen multinationale Banken einen komparativen Vorteil haben, und es wird gezeigt, dass Mindesteigenkapitalvorschriften einen Einfluss hierauf ausüben, da sie das Ausmaß der Ineffizienzen interner Kapitalmärkte für verschiedene Organisationsformen unterschiedlich beeinflussen.
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Unternehmensnetzwerke in der Photovoltaik-Industrie – Starke Verbundenheit und hohe Kooperationsintensität
Christoph Hornych, Matthias Brachert
Wirtschaft im Wandel,
No. 1,
2010
Abstract
Die Photovoltaik-Industrie (PV-Industrie) ist als vergleichsweise neuer Industriezweig durch ein hohes Maß an Unsicherheit geprägt. Welcher der verschiedenen Technologiepfade sich durchsetzen wird, lässt sich heute ebenso wenig abschätzen wie die zukünftige Marktentwicklung. Ein wichtiges Instrument, um diesen Unsicherheiten zu begegnen, stellen Unternehmensnetzwerke dar. Wie stark die deutsche PV-Industrie bereits vernetzt ist, war jedoch bisher kaum bekannt. Der vorliegende Beitrag versucht diese Lücke zu schließen, indem erstmalig ein Überblick darüber gegeben wird, inwieweit die Photovoltaikunternehmen in Netzwerken eingebunden sind.
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27.01.2010 • 3/2010
Unternehmensnetzwerke in der Photovoltaik-Industrie – starke Verbundenheit und hohe Kooperationsintensität
Die deutsche Photovoltaik-Industrie (PV-Industrie) ist ein vergleichsweise junger Industriezweig, der durch ein hohes Maß an Unsicherheit geprägt ist. Welche der verschiedenen Technologien sich durchsetzen wird, lässt sich heute ebenso wenig abschätzen wie die zukünftige Marktentwicklung. In solchen Situationen hoher technologischer Unsicherheit legt die Theorie nahe, dass es für Unternehmen von Vorteil ist, in Netzwerken miteinander zu kooperieren. Sie erlauben es, über die reinen Geschäftsbeziehungen hinaus intensiver zusammenzuarbeiten, Ideen auszutauschen und Vertrauen aufzubauen. Eine Studie des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat nun erstmals die deutsche PV-Industrie mit der Methodik der Netzwerkanalyse untersucht.
Christoph Hornych
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Technology Clubs, R&D and Growth Patterns: Evidence from EU Manufacturing
Claire Economidou, J. W. B. Bos, Michael Koetter
European Economic Review,
No. 1,
2010
Abstract
This paper investigates the forces driving output change in a panel of EU manufacturing industries. A flexible modeling strategy is adopted that accounts for: (i) inefficient use of resources and (ii) differences in the production technology across industries. With our model we are able to identify technical, efficiency, and input growth for endogenously determined technology clubs. Technology club membership is modeled as a function of R&D intensity. This framework allows us to explore the components of output growth in each club, technology spillovers and catch-up issues across industries and countries.
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Deriving the Term Structure of Banking Crisis Risk with a Compound Option Approach: The Case of Kazakhstan
Stefan Eichler, Alexander Karmann, Dominik Maltritz
Discussion paper, Series 2: Banking and financial studies, No. 01/2010,
No. 1,
2010
Abstract
We use a compound option-based structural credit risk model to infer a term structure of banking crisis risk from market data on bank stocks in daily frequency. Considering debt service payments with different maturities this term structure assigns a separate estimator for short- and long-term default risk to each maturity. Applying the Duan (1994) maximum likelihood approach, we find for Kazakhstan that the overall crisis probability was mainly driven by short-term risk, which increased from 25% in March 2007 to 80% in December 2008. Concurrently, the long-term default risk increased from 20% to only 25% during the same period.
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Bank Credit Standards, Demand, Pro-cyclicality and the Business Cycle: A Comment
Á. Maddaloni, J. L. Peydró Alcalde, J. Suárez, Reint E. Gropp
Moneda y crédito,
No. 230,
2010
Abstract
We analyze the determinants fo standards and demand for loans to firms and house-holds over the last business cycle using the comprehensive and confidential Bank Lending Survery from the Euro area. There is significant variation of standards and demand over the cycle. Standards for business loans vary more during the business cycle than the lending standards for households, whereas credit demand from households varies more than demand from firms. Lending standards vary mainly due to charges in perception of borrower risk, bank balance sheet positions and competitive pressures. In particular, we find that higher GDP growth softens lending standards for all loans, i. e. lending standards are pro-cyclical. However, we also find pro-cyclicality in credit demand.
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