Current trends - Coexistence of growth and shrinking processes in East German economy
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 11,
2000
Abstract
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IWH Construction Industry Survey June 2000
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 10,
2000
Abstract
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Optimistic mood in East German industry continues
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
2000
Abstract
Der Stimmungsaufschwung hat sich lt. IWH-Umfrage unter rund 300 Unternehmen im Mai 2000 fortgesetzt. Die anhaltend gute Beurteilung der Geschäftslage ist nicht zuletzt Ausdruck für das Übergreifen des konjunkturellen Aufschwungs auf die Industrieunternehmen Ostdeutschlands. Die optimistische Beurteilung der Geschäftsaussichten wird durch steigende Auftragseingänge gestützt.
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Capital equipment of East German work stations: Do not overstate gaps
Joachim Ragnitz
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
2000
Abstract
Die Entstehung neuer, wettbewerbsfähiger Arbeitsplätze ist maßgeblich von der Höhe der Investitionen abhängig. Diesbezüglich ist in Ostdeutschland viel geschehen: Seit Anfang der neunziger Jahre sind in der gewerblichen Wirtschaft der neuen Länder rund 800 Mrd. DM investiert worden. Die Ausstattung der Arbeitsplätze mit Maschinen und anderen Anlagegütern hat sich im Zuge dessen deutlich erhöht, liegt aber immer noch deutlich unter westdeutschen Vergleichswerten. Lediglich im Verarbeitenden Gewerbe hat die Kapitalintensität westdeutsches Niveau inzwischen beinahe erreicht. Dennoch kann nicht davon gesprochen werden, dass in Ostdeutschland eine kapitalintensive Produktionsweise verwirklicht wäre. Die vergleichsweise geringe Kapitalintensität geht im Wesentlichen auf zwei Ursachen zurück. Von Bedeutung ist zum einen die kleinbetriebliche Struktur der ostdeutschen Wirtschaft; kleinere Unternehmen operieren aber typischerweise mit einer geringeren Kapitalausstattung der Arbeitsplätze als größere Unternehmen. Zweiter Grund sind die von Westdeutschland abweichenden Faktorpreisrelationen in den neuen Ländern: Trotz Investitionsförderung liegen die für die Wahl der Faktoreinsatzverhältnisse relevanten Lohn-Zins-Relationen in Ostdeutschland niedriger als in Westdeutschland, was arbeitsintensivere Produktionsverfahren begünstigt.
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Investment in East German manufacturing sector dominated by large-scale enterprises - An empirical IAB Company Panel analysis -
Bärbel Laschke
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
2000
Abstract
Anhand der Daten des IAB-Betriebspanels für 1997 bis 1999 wird getestet, ob die Betriebsgröße ein relevanter Einflussfaktor auf das Investitionsgeschehen in der ostdeutschen Industrie ist. Es wird ein positiver Zusammenhang festgestellt, der sich insbesondere in betriebsgrößenabhängigen Unterschieden verschiedener qualitativer Aspekte der Investitionstätigkeit zeigt. Mit wachsender Betriebsgröße verdoppelt sich z. B. die Investitionsintensität, steigt die Inanspruchnahme von Fördermitteln und wird intensiver mit Investitionsplänen gearbeitet.
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Industry sketch: East German non-metallic minerals industry
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
2000
Abstract
Die ostdeutsche Steine und Erden-Industrie ist maßgeblich durch die Entwicklung der Baunachfrage in den neuen Ländern beeinflusst worden. Insbesondere der Bauboom, der bis 1995 anhielt, hat eine hohe Wachstumsdynamik erzeugt. Dadurch fiel auch der Personalabbau im Vergleich zu den meisten anderen Industriezweigen in den neuen Ländern wesentlich moderater aus.
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Suburbanization and the Clash of Urban Regimes: Developmental Problems of East German Cities in a Free Market Environment
Peter Franz
European Urban and Regional Studies,
2000
Abstract
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Blood, Sweat, Tears: Rise and Decline of the East German Economy, 1949 – 1988
Ulrich Blum, Leonard Dudley
Zeitschrift für Nationalökonomie und Statistik – Journal of Economics and Statistics,
2000
Abstract
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IWH Construction Industry Survey April 2000: Weak spring recovery
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2000
Abstract
Die Stimmung im ostdeutschen Baugewerbe hat sich im April laut Umfrage des IWH - dem Saisonmuster entsprechend - etwas gebessert. Allerdings bleiben alle Sparten mit ihren Wertungen zur Geschäftslage und zu den Geschäftsaussichten deutlich unter Vorjahresniveau.
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Industry sketch: East German metal processing industry
Siegfried Beer
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
2000
Abstract
Die metallverarbeitende Industrie hat sich, gemessen am Produktions- und Beschäftigungsanteil, zum zweitgrößten Industriezweig in Ostdeutschland (nach dem Ernährungsgewerbe) entwickelt. Entscheidend dazu beigetragen haben die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, die hohe Baunachfrage und die dynamische Entwicklung der Kraftfahrzeugproduktion in den neuen Ländern. Mit fast einem Sechstel Anteil am gesamtdeutschen Umsatz ist vor allem der Stahl- und Leichtmetallbau zu einer wirtschaftlich bedeutsamen Größe geworden.
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