Entwicklungstendenzen von Handels- und Dienstleistungsstandorten im Großraum Halle-Leipzig
Peter Franz
Grundstücksmarkt und Grundstückswert,
1997
Abstract
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Regional disparities in establishment of new production capacities in East Germany
Gerhard Heimpold
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
1997
Abstract
Die regionale Wirtschaftsförderung im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GA) erfolgt bislang in Ostdeutschland flächendeckend. Zwar nahmen einige Länder bereits in den ersten Aufbaujahren eine gewisse Abstufung der Förderpräferenzen vor, dies führte jedoch praktisch nicht zum Ausschluß von Regionen aus der Förderkulisse. Wenn das Investitionsgeschehen trotz flächendeckenden Förderangebotes räumliche Disparitäten aufweist, spiegeln sich darin vor allem die Standortpräferenzen
der Unternehmen wider. Das räumliche Verteilungsmuster GA-geförderter Errichtungsinvestitionen zeigt, daß der Aufbau neuer Strukturen nicht unabhängig von der historisch in Ostdeutschland gewachsenen bzw. planwirtschaftlich induzierten Standortverteilung erfolgt. Hier spielen auch wirtschaftspolitische Bemühungen zur Revitalisierung traditioneller Industriestandorte eine Rolle. Überdurchschnittlich fallen die Pro-Kopf-Investitionen im Umland der Kernstädte, darunter auch in ländlichen Kreisen an den Rändern der Verdichtungsräume aus. Im Regionstyp „Ländliche Räume“ zeigt sich ein uneinheitliches Muster. Hohen Investitionen in einzelnen Kreisen mit traditionellen Industriestandorten steht ein deutlich unterdurchschnittliches Investitionsgeschehen in dünn besiedelten ländlichen Kreisen gegenüber. Aus den räumlichen Unterschieden des Investitionsgeschehens wird nicht geschlußfolgert, daß zum gegenwärtigen Zeitpunkt eine stärkere räumliche Differenzierung der Regionalförderung
angestrebt werden sollte. In Ostdeutschland haben praktisch alle Regionen noch großen Modernisierungsbedarf.
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Self-employment – Ideal or emergency solution?
Cornelia Lang
Wirtschaft im Wandel,
No. 9,
1997
Abstract
Im Beitrag wird der Wunsch junger Menschen nach beruflicher Selbständigkeit näher betrachtet. Hinter diesem Wunsch können ganz unterschiedliche Motive stehen und zwischen Wunsch nach Selbständigkeit und der Wirklichkeit – gemessen am Anteil junger Erwachsener, die diesen Weg tatsächlich einschlagen – gibt es beachtliche Diskrepanzen.
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IWH Industry Survey: Positive mood further improved in May 1997
Udo Ludwig
Wirtschaft im Wandel,
No. 8,
1997
Abstract
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Electricity producers and consumers in the area of conflict generated by high prices and starting market liberalization
Martin Weisheimer
Wirtschaft im Wandel,
No. 8,
1997
Abstract
Hohe Strompreise stimulieren Eigenerzeugungen, davon profitieren auch die Stromverbraucher. Anhand von Beispielen wird gezeigt, dass sich diese Tendenz in Ostdeutschland besonders äußert. Die Marktliberalisierung übt bereits jetzt einen Druck auf die Strompreise und ihre Bereitstellungskosten aus.
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IWH Construction Industry Survey: Spring upswing in East German construction industry
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
1997
Abstract
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The productivity gap in East Germany
Joachim Ragnitz
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
1997
Abstract
Es werden in diesem Einleitungsartikel zur IWH-Serie „Produktivitätslücke in Ostdeutschland“ mögliche Einflussfaktoren (z.B. Infrastruktur, Marktzutrittshemmnisse, Spezialisierungsmuster usw.) genannt. Eine Quantifizierung wird nicht vorgenommen.
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Technological specialization patterns in the manufacturing sector: A German-German comparison
Klaus Holst
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
1997
Abstract
Untersuchungen (aus dem Jahr 1995) zeigen, dass das ostdeutsche Verarbeitende Gewerbe im Vergleich zur Industrie in Westdeutschland anteilig weniger Güter der Spitzentechnologie und höherwertiger Technik produziert. Diese Unterschiede spiegeln sich auch in den Innovationsaktivitäten, z. B. in den Patentanmeldungen, wider. Positiv ist, dass die Patentanmeldungen trotz des geschrumpften FuE-Personalbestandes angestiegen sind.
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Capital equipment and productivity gap in East German corporate sector
Vera Dietrich
Wirtschaft im Wandel,
No. 7,
1997
Abstract
Die realisierte Arbeitsproduktivität wird wesentlich von der Kapitalausstattung der Unternehmen
sowie der Auslastung der Kapazitäten bestimmt. Eine zentrale Ursache für die Produktivitätsdifferenz zu westdeutschen Unternehmen ist in dem Umstand zu suchen, daß in Ostdeutschland weniger kapitalintensiv produziert wird. Das Anlagevermögen ist dabei im Durchschnitt moderner als das der westdeutschen Unternehmen und durch eine hohe Auslastung der Ausrüstungen gekennzeichnet. Die geringere Kapitalintensität der Produktion ist primär als Folge transformationsbedingt unterschiedlicher Wirtschaftsstrukturen einzuordnen und läßt zunächst keine Schlussfolgerungen im Hinblick auf die technische Effizienz der Produktion zu. Eine weitere Angleichung der Faktoreinsatzrelationen an westdeutsche Verhältnisse ist dennoch zu erwarten. Sie muß von einer entsprechenden Erhöhung der gesamtwirtschaftlichen Produktionsmöglichkeiten und einer realistischen Lohnpolitik begleitet werden, um negative Auswirkungen auf die Beschäftigung auszuschließen. Der Spielraum für beschäftigungsneutrale Einkommenssteigerungen wird dabei immer von der erzielten Arbeitsproduktivität vorgegeben.
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IWH Construction Industry Survey: East German construction industry very skeptical in February
Brigitte Loose
Wirtschaft im Wandel,
No. 4,
1997
Abstract
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